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Michael Gigler

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Artikel von Michael Gigler

Die Lösung Entrycontrol von Ferrari Electronic sorgt dafür, dass Microsoft Lync oder Skype for Business das Endgerät erkennt und der PC am Arbeitsplatz die Aufgabe der Gegensprechanlage übernimmt.
Auch kein Halt vor Tür und Tor

Unified-Communications-Lösungen (UC) bündeln die gesamte Kommunikation wie E-Mail, Telefonie, Fax, Videokonferenzen oder Präsenzanzeige in einer Oberfläche. Immer häufiger haben Unternehmen aber auch weitere Anforderungen an eine UC-Lösung – sie wollen die Gebäudeautomation darüber steuern. Eine besonders smarte Zusatzfunktion von UC ist die Zutrittskontrolle.

Daniela Kopp, Manager Inside Sales Middle  Europe, und Edwin Roobol, Geschäftsführer Middle Europe.
Alles aus einer Hand

Innovationen für das Lösungsgeschäft und Firmenkäufe prägten bisher das Jahr von Axis Communications. PROTECTOR & WIK besuchte den Hersteller am Standort Ismaning und sprach mit Daniela Kopp, Manager Inside Sales Middle Europe, und Geschäftsführer Edwin Roobol über die zurückliegenden und die bevorstehenden Monate.

Haben allen Grund zu lachen (von links): Axel Schmidt, Geschäftsführer Salto Systems Deutschland, Marc Handels, Chief Marketing and Sales Officer, und Michael Unger, Vice President Products and Marketing.
Den eigenen Stärken bewusst

Die Entwicklung von Salto Systems kennt seit der Gründung im Jahr 2000 nur eine Richtung: nach oben. 2016 werden erstmals über 100 Millionen Euro Umsatz erzielt, IHS führt das Unternehmen inzwischen als zweitgrößten Hersteller elektronischer Zutrittssysteme in Europa.

Globale Partnerschaften

Auch im europäischen Videoüberwachungsmarkt wird die Produktqualität des taiwanesischen Herstellers Vivotek geschätzt. Wie das vergangene Jahr für das Unternehmen verlaufen ist, und welche Ziele der Hersteller in der Zukunft anstrebt, darüber sprach PROTECTOR & WIK mit Bruce Wu, Deputy Manager of Product Service Department von Vivotek.

Paxton bietet ein funktionsübergreifendes System aus einer Hand.
Integration im mittleren Markt

Es gibt viele enorm leistungsfähige und funktionsreiche Sicherheitssysteme, die oft darauf ausgelegt sind, Anforderungen von Großprojekten und unternehmensweiten Installationen zu erfüllen. Selbst wenn ein System ursprünglich nicht dafür geplant und aufgebaut wurde, endet es doch oft mit vielen speziellen und projektbezogenen Funktionen.

PROTECTOR & WIK zu Besuch bei den Tyco-Firmen CEM Systems und American Dynamics in Belfast (v.l.): Colm Dynes, Senior Test Engineer American Dynamics, Andreas Albrecht, Chefredakteur PROTECTOR & WIK, und Richard Lindsay, Applications Engineer CEM Systems
Unter einem Dach

Die Tyco-Firmen CEM Systems, Anbieter von Zutrittskontrollsystemen, und American Dynamics, Hersteller von Videoüberwachungstechnik, teilen sich ein Gebäude im nordirischen Belfast. Das hat viele Vorteile, wovon sich PROTECTOR & WIK vor Ort überzeugen konnte.

Mason Ge, Regional Sales Manager D-A-CH von Dahua.
Zuhören und ernstnehmen

Dahua befindet sich weiter weltweit auf Wachstumskurs und ist auf der Security 2016 in Essen gleich mit zwei Ständen präsent. PROTECTOR & WIK sprach mit Mason Ge, als Sales Manager zuständig für den deutschsprachigen Raum, über die Besonderheiten der einzelnen Märkte, die Unterschiede zwischen den Mentalitäten und eine Unternehmens-Maxime, die weltweit Gültigkeit besitzt.

Andreas Albrecht, Chefredakteur.
Messe im Wandel
Anzunehmen, dass die Security 2016 um einiges anders aussehen wird, als noch vor zwei Jahren. Neue Gesichter wird man wohl nicht nur bei den Ausstellern entdecken, sondern auch bei den Besuchern.
Stark & dynamisch

Seit vielen Jahren bestand der Trend, analoge CCTV-Netzwerke in IP-Netzwerke zu wandeln und zu integrieren. Dabei galt IP als das verbindende Element. Innerhalb der IP-Netzwerke zeichnet sich seit geraumer Zeit ein neuer Trend ab.

Der Spezialglas-Hersteller Schott hat unter anderem am Hauptsitz in Mainz eine standortübergreifende Zutrittskontrolle eingeführt.
Zentral statt lokal

Der Spezialglas-Experte Schott beschäftigt 5.200 Mitarbeiter in Deutschland, davon arbeiten circa 2.600 in Mainz, die übrigen an anderen Standorten. Mit der Zeit wurde die Zusammenarbeit mit anderen Standorten durch gemeinsame Projekte immer intensiver. Dies führte zur Überlegung, nach einer Vereinheitlichung im Bereich HR auch eine standortübergreifende Zutrittskontrolle einzuführen.