Flir zeigt F-Serie
Mit den fest montierten Wärmebildkameras für Sicherheitsanwendungen der F-Serie werden Eindringlinge und andere Bedrohungen auch bei völliger Dunkelheit und schlechten Wetterbedingungen gesichtet.
Kosten und Komplikationen durch zusätzliche Beleuchtungseinrichtungen entfallen. Sie lassen sich ganz leicht in ein TCP/IP-Netzwerk einbinden. Eine analoge Konfiguration für den Einsatz in bestehenden Netzwerken ist ebenfalls möglich. Die interne Kamera-Software liefert ein scharfes Bild, ohne dass der Anwender Einstellungen vornehmen muss.
Um sicher zu gehen, dass keine Bedrohung übersehen wird, ist eine Wärmebildkamera mit bestmöglicher Bildqualität erforderlich: mit einer Auflösung von 640 mal 480 Pixeln. Je größer die Anzahl der Pixel, desto mehr Details kann der Anwender erkennen; außerdem lassen sich mehr und kleinere Gegenstände aus größerer Entfernung entdecken. Durch die größere Bildauflösung arbeiten die Kameras auch effizienter mit Videoanalyse-Software zusammen.
Eine Wärmebildkamera, deren Detektor eine Auflösung von 640 mal 480 Pixeln erreicht, kann nicht nur mögliche Ziele in größeren Entfernungen ausmachen, sondern besitzt auch ein weiteres Sichtfeld verglichen mit einem Modell, das Wärmebilder mit 320 mal 240 Pixeln Auflösung erzeugt und mit einem Objektiv derselben Brennweite ausgerüstet ist.
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