Security

Auf der Security standen unter anderem flexible Zutritsskontroll-lösungen im Brennpunkt des Interesses. PROTECTOR befragte Dr. Georg Oschmann, Director Time & Access Solutions bei Dorma, zur Positionierung des Unternehmens in einem immer wichtiger werdenden Markt rund um elektronische Zutrittslösungen.

Auf der Security Essen stellte der aus Taiwan stammende Hersteller für Sicherheitstechnik Vivotek seine neuesten Lösungen vor. PROTECTOR befragte Steve Ma, Vivoteks Executive Vice President, zu den Plänen des Unternehmens rund um Videoanalyse und zu den gemeinsamen Zielen mit Software-Partnern.

Es ist überstanden, die Security Essen ist vorbei. Mir ging es wie vielen Besuchern getreu dem russischen Sprichwort „Diesmal wollten wir es besser machen, aber es ging wie immer aus“. Auch ich konnte nur einen Teil dessen erledigen, was ich eigentlich wollte.

Vom 23. bis 26. September steht mit der Security wieder die wichtigste Messe der Sicherheitsbranche auf dem Programm. Die Messe Essen verspricht gleich mehrere „Topthemen“. Und mit der Hausautomation bahnt sich der nächste große Branchentrend an.

Vom 23. bis 26. September 2014 findet die 21. Ausgabe der Security in Essen statt. PROTECTOR sprach mit Claus-Peter Regiani, Geschäftsbereichsleiter Messen und Ausstellungen bei der Messe Essen, über neue Themen, die ausgebremste Modernisierung der Hallen und die Bedeutung von Messen im virtuellen Zeitalter.

Einer, der die Security in Essen als Plattform genutzt hat, ist Michael Schenkelberg, Marketing- und Vertriebsleiter bei der Schneider Intercom GmbH. PROTECTOR sprach mit ihm über die diesjährige Security, virtuelle Intercom-Server und die Bedeutung von Normen.

Auch wenn die Sicherheitsbranche technisch gesehen längst der flächendeckenden „Onlinisierung“ verfallen ist, so spielt dennoch auf vielen Ebenen der persönliche Kontakt immer noch eine enorm große Rolle. Das direkte Gespräch bildet nach wie vor die Basis einer vertrauensvollen Zusammenarbeit.

Wer kennt das nicht: Wenn ein Projekt optimal läuft und alle Beteiligten einen guten Job gemacht haben, wird dies als „normal“ abgehakt. Denn so sollte es auch sein, man hat ja lange genug an der Planung und Umsetzung gesessen.

Wenn ein technisches System in der Praxis aufgrund von Fehlbedienung nicht richtig funktioniert, sollte man zunächst davon ausgehen, dass es falsch konzipiert wurde.