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Verbände 13. August 2020

Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Zum 18. Mal ist das Ausbildungsjahr für rund 1.000 neue Auszubildende in den Berufen Fachkraft und Servicekraft für Schutz und Sicherheit gestartet.

Seit 2002 kann man sich in deutschen Sicherheitsunternehmen im dualen Ausbildungssystem ausbilden lassen und Sicherheit in den Berufen Fachkraft und Servicekraft für Schutz und Sicherheit von der Pike auf lernen, wie der BDSW erklärt. Seit der Einführung der beiden Ausbildungsgänge haben fast 11.500 junge Menschen ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und stehen dem Markt als hochqualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung.

Fachkräfte und Servicekräfte für Schutz und Sicherheit benötigen solide Ausbildung

Die Sicherheitsbranche beschäftigt bundesweit rund 270.000 Mitarbeiter. Um eine hohe Qualität in der Sicherheitsdienstleistung erreichen und aufrechterhalten zu können, sind Sicherheitsdienstleister darauf angewiesen, sich jeden Tag auf ihre Beschäftigten verlassen zu können. Der BDWS sieht in den beiden Ausbildungsberufen - mit einer Ausbildungszeit von zwei und drei Jahren – die „Leuchttürme" der Ausbildungspyramide“. Für die äußerst vielschichtigen Aufgabengebiete der privaten Sicherheitsdienste gebe es zahlreiche Maßnahmen in der Aus- und Fortbildung. Investitionen in die berufliche Qualifizierung der Beschäftigten seien, vor allem langfristig gesehen, der beste Weg, um sich am Markt zu behaupten, denn die Mitarbeiter seien der entscheidende Faktor einer qualitativ hochwertigen Dienstleistung.

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