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ACT 1. September 2014

Zutrittskontrollle an europäischen Hafenanlagen

Access Control Technology (ACT) hat die Hafenanlagen von Dublin, Irland und Cherbourg, Frankreich, mit einem standortübergreifenden Zutrittskontrollsystem ausgerüstet. Das System wird von 3.500 Mitarbeitern an 40 Zugängen in beiden Ländern genutzt.

Der Actpro 1030e Kartenleser.
Der Actpro 1030e Kartenleser.

Die Zutrittskontrolllösungen basiert auf den Actpro 1030e Kartenlesern und Actpro 4000 Tür-Controllern. Die Kartenleser unterstützen die Wiegand Clock/Data-Schnittstelle und sind gegen Umwelteinflüsse wie Salzwasser oder andere Substanzen geschützt. Die Hafen-Terminals nutzen auch die Actpro 4000 Controller für zwei Türen an Stellen, an denen hoher Personenverkehr herrscht.

Das System kann bis zu 4.000 Türen und bis zu 60.000 Benutzer verwalten. Der Betreiber der Anlagen, Irish Ferries, kann jeden Mitarbeiter basierend auf seiner Tätigkeit, Zutrittsberechtigungen ausstellen. Dabei lassen sich unter anderem Angaben zu den Verantwortungsbereichen von Personen sowie deren Aufenthalten zu Land oder auf den Schiffen erfassen.

Paul Keegan, Operations and Sales Manager bei 911 Security Systems, dem Errichter des Systems, erläutert dazu: „Sowohl Zeitzonen als auch rollenbasierte Zutrittsgruppen mit Zuweisungen zu Bürobereichen und anderen Anlagen sind in Dublin und Cherbourg implementiert worden. Das Anti-Passback System von ACT garantiert zusätzliche Sicherheit, da alle Controller über eine eigne IP-Adresse verfügen. Das Upgrade des vorherigen ACT Systems verlief ohne Probleme.“

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