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Unternehmen 16. Oktober 2023

Wirtschaftswoche zeichnet Telenot erneut aus

Zum 6. Mal in Folge wurde Telenot von der Wirtschaftswoche ausgezeichnet: Das Unternehmen stehe für den innovativen Mittelstand.

In den letzten Monaten wurde das Portfolio für das Zutrittskontrollsystem Hilock 5000 ZK deutlich erweitert – einer der Gründe, weshalb Telenot als innovatives mittelständisches Unternehmen von der Wirtschaftswoche ausgezeichnet wurde. 
In den letzten Monaten wurde das Portfolio für das Zutrittskontrollsystem Hilock 5000 ZK deutlich erweitert – einer der Gründe, weshalb Telenot als innovatives mittelständisches Unternehmen von der Wirtschaftswoche ausgezeichnet wurde. 

Auch im Jahr 2023 gehört Telenot zu den 100 innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands; damit ist der Marktführer im Bereich der elektronischen Sicherheitstechnik in Deutschland bereits zum sechsten Mal in Folge in dem von der Zeitschrift Wirtschaftswoche initiierten Ranking vertreten – als einziger Vertreter der Branche übrigens.

Wirtschaftswoche bewertet Innovationen bei Telenot

Die Auszeichnung sei für sie ein deutliches Zeichen sowie eine Bestätigung ihrer Arbeit. Fortlaufende Innovation gehörten zu den Säulen der Philosophie von Telenot, sagt Thomas Taferner, Leiter Vertrieb und Marketing bei Telenot. Dadurch bekämen Kunden ein Höchstmaß an Investitionssicherheit. Denn diese könnten sich darauf verlassen, dass die Systeme des Unternehmens stets auf höchstem technischem Niveau seien. Zudem entsprächen die Sicherheitssysteme in den Segmenten Einbruchmeldetechnik, Brandmeldetechnik und Zutrittskontrolltechnik stets allen aktuellen Normen und Richtlinien.

Das gelte auch für den privaten Wohnbereich. Heute gehe es meistens um intelligente Gebäudemanagementsysteme. Telenot sehe sich im gesamten Smarthome-Bereich der DIN 0826-1 verpflichtet. Das bedeute, es dürften nur solche Systeme verbaut werden, die absolute Sicherheit und Funktionalität gewährleisteten, betont Taferner.

Neue Technologien und Fertigungsverfahren

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Einen wesentlichen Anteil an der fortwährenden Innovationskraft von Telenot hat die Bereitschaft des Unternehmens, stets in aktuelle Technologien in den Bereichen Fertigung und Qualität zu investieren. Jüngste Beispiele hierfür sind eine Wellenlötanlage sowie ein Labor zur Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit, die in den vergangenen Jahren entstanden sind.

Für die Kunden zeigt sich diese Philosophie beispielsweise in der neuen Brandwarnanlage Hifire 4100 XS, dem kontinuierlichen Ausbau des Portfolios im Bereich Zutrittskontrolle inklusive der webbasierten Verwaltungssoftware Compasz 5500 oder der Einbruchmelderzentrale Hiplex 8400H, die dank ihres Aufbaus fortlaufend durch Leistungsmerkmale und Komponenten erweitert wird und so auch leicht an veränderte Anforderungen der Nutzer anpassbar ist.

Nächste Innovationsschritte – Digitalisierung und Vernetzung

Auch die nächsten Innovationsschritte von Telenot stehen bereits in den Startlöchern. Man arbeite intensiv an der Quervernetzung ihrer Systeme und deren digitaler Steuerung, Remote- und Servicefunktionen sowie Wartung, erläutert Anja Wunderle. Sie bildet gemeinsam mit dem promovierten Maschinenbau-Ingenieur Dr. Timo Stock sowie Klaus und Peter Wunderle, den Söhnen der Unternehmensgründer, seit knapp einem Jahr die Geschäftsführung von Telenot. Vor diesem Hintergrund sollen zukünftig die eigenen Systeme noch viel stärker Schnittstellenanbindungen und damit Vernetzungen mit Steuerungen von intelligenten Gebäuden der Zukunft erhalten.

Schlüssel waren gestern: Mit dem Zutrittskontrollsystem Hilock 5000 ZK lassen sich Türen mit einem Transponder oder – besonders bequem – per Smartphone-App öffnen.
Update für Zutrittskontrollsystem Hilock 5000 ZK
Mit einem umfassenden Update baut Telenot sein im Jahr 2021 vorgestelltes Zutrittskontrollsystem Hilock 5000 ZK weiter aus.

Die Auszeichnung „Innovativster Mittelständler Deutschlands“ wird seit 2011 von der Zeitschrift Wirtschaftswoche vergeben. In deren Auftrag analysiert die Beratungsgesellschaft Munich Strategy die Innovationskraft von 4000 mittelständischen Unternehmen. Für die diesjährige Studie werteten die Berater Jahresabschlüsse aus und befragten Geschäftsführer, Kunden sowie Mitbewerber. In die Bewertung der Innovationskraft fließt ein, wie viele und welche Neuheiten ein Unternehmen auf den Markt bringt, wie hoch die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sind und wie innovativ es nach Einschätzung der Wettbewerber ist. Zudem sind Umsatz- und Gewinnentwicklung für das Ergebnis relevant.

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