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Unternehmen 13. März 2024

Klüh erhält Qualitätssiegel für Innovationskraft

Die Klüh-Unternehmensgruppe wurde mit dem Qualitätssiegel für innovativen Gebäudeservice ausgezeichnet. 

Klüh wurde mit dem Qualitätssiegel für höchste Innovationskraft von „Welt“ ausgezeichnet.
Klüh wurde mit dem Qualitätssiegel für höchste Innovationskraft von „Welt“ ausgezeichnet.

Mit dem Prädikat „Höchste Innovationskraft“ führt der Multiservice-Anbieter Klüh das diesjährige Ranking der Gebäudedienstleister in einer vom Nachrichtennetzwerk „Welt“ beauftragten Studie zur Innovationskraft deutscher Unternehmen an. Als Branchensieger setzte sich das Familienunternehmen gegen 17 Wettbewerber durch.

Im Auftrag des Nachrichtennetzwerks „Welt“ hatte das Umfrageinstitut Service Value 215.677 Führungskräfte befragt. Diese haben in einer Online-Erhebung 2.350 deutsche Unternehmen aus 175 Branchen hinsichtlich einer hohen unternehmens- und marktbezogenen Innovationskraft anhand von Strategien und Konzepten bewertet. Klüh qualifizierte sich hierbei als Nummer eins in der Branche „Gebäudeservice“.

Klüh ist unter den Nominierten des German Innovation Award.
Klüh für German Innovation Award 2024 nominiert
Für sein Smart Service-Konzept ist der Multiservice-Anbieter Klüh für den German Innovation Award 2024 nominiert. 

Innovationskraft: Zukunftsfragen aktiv angehen

„Die Auszeichnung freut uns sehr, signalisiert sie doch deutlich, dass Klüh am Markt als innovativer Anbieter von infrastrukturellen Gebäudedienstleistungen wahrgenommen wird“, sagt Frank Theobald, Sprecher der Klüh-Unternehmensgruppe. „Zukunftsfragen aktiv anzugehen und intelligente Lösungen auf der Grundlage von innovativen Technologien und smarten Konzepten zu bieten, ist wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensstrategie – stets mit dem Ziel, einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen.“

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„In einer sich wandelnden Arbeitswelt nehmen wir das Prädikat ‚Höchste Innovationskraft‘ daher vor allem auch als Ansporn, die immer neuen Herausforderungen entlang der Wertschöpfungskette weiterhin aktiv anzugehen“, erklärt Theobald weiter.

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