Mit dem aktuellen Update macht Telenot sein Zutrittskontrollsystem Hilock 5000 ZK noch benutzerfreundlicher. So lassen sich nun auch Gebäudemanagement- oder Videoüberwachungssysteme einbinden. Dadurch wird der Aufbau einer umfassenden Zutrittslösung hochfunktional und besonders wirtschaftlich.
Zutrittskontrollsystem mit zahlreichen Updates
Von dem Update profitieren die Nutzer des Systems unter anderem von zahlreichen benutzerfreundlichen Funktionserweiterungen. Beispielweise haben die Produktentwickler eine Schnittstelle für die nahtlose Kommunikation zwischen dem Zutrittskontrollsystem und einem Gebäudemanagementsystem (GMS) geschaffen. So können Nutzer die Sicherheits- und Zutrittskontrollfunktionen des Telenot-Systems bequem über ein GMS verwalten und steuern. Gerade bei größeren Objekten vereinfacht dies die effiziente Verwaltung des gesamten Gebäudes.
Einbindung von Videoüberwachung in Hilock 5000 ZK
Das Zusammenwachsen unterschiedlicher Systeme ermöglicht auch die Integration des Onvif-Protokolls. Mit der Integration des globalen, offenen Standards für Überwachungskameras ermöglicht Telenot die Zusammenarbeit seines Zutrittkontrollsystems mit vielen gängigen Videoüberwachungssystemen. Im Dashboard des Zutrittskontrollsystems lassen sich dabei bis zu vier Videostreams gleichzeitig anzeigen – zudem noch weitere in das System einbinden.
Mehr Komfort und Effizienz bringt auch die Erweiterung der Ressourcensteuerung. So können definierte Nutzer an einem einzigen Zutrittspunkt bis zu 100 verschiedene Ausgänge schalten. Einmal kurz den Transponder vor den Cryplock RFID-Leser halten, und schon erfolgt beispielsweise die Freigabe für Schließfächer, Garagen oder Lagerräume. Denkbar ist zudem, Aufzüge zu steuern sowie Lichter ein- oder auszuschalten.
Auch die Aktivierung neuer Lizenzen ist durch das Update noch flexibler geworden. Denn für die Aktivierung gibt es jetzt die Variante der Offline-Lizenzaktivierung, bei der nur der Laptop des Fachbetriebs direkt mit dem Compas Z 5500 Kundenserver verbunden sein muss. Der Server selbst muss nicht mit dem Internet verbunden sein. Natürlich besteht weiterhin die Möglichkeit, die Lizenzbestellung und -aktivierung online durchzuführen.
Zutritt mit Chip, Code oder Smartphone
Im Portfolio des Zutrittskontrollsystems finden Nutzer auch eine große Bandbreite an Peripherieprodukten. Neben den RFID-Lesern – optional mit oder ohne zusätzliche Tastatur – hat das Unternehmen auch eine große Auswahl mechatronischer Schließelemente in seinem Programm – auch für den Außenbereich. Diese erlauben ein schlüsselloses Ent- und Verriegeln. Zugangsberechtigungen sind auf Transpondern oder Chipkarten geschrieben. Darüber hinaus lassen sich auch Smartphones in das System integrieren. In diesem Fall fungiert das Smartphone als Türöffner. Die Technologie hinter diesem Verwaltungssystem heißt Credential Data Management (CDM).