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Verbände 26. Oktober 2020

VdS-Kooperation gegen Covid-19

VdS prüft für das schwedische Unternehmen Safe Shopping Center die Implementierung geforderter Covid-19-Schutzmaßnahmen in Shopping Centern.

Im Rahmen der Covid-19-Pandemie hat auch der Einzelhandel mit massiven Veränderungen in den gewohnten Geschäftsstrukturen zu kämpfen. Dazu zählen nicht nur veränderte Rahmenbedingungen wie Hygiene- und Abstandsregelungen, sondern auch allgemeine Beschränkungen beispielsweise der Besucherzahlen. Safe Shopping Centers, mit Hauptsitz in Schweden, ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen und eine Zertifizierungsstelle, die Einkaufszentren und die Einzelhandelsgemeinschaft unterstützt. Mit Blick auf die neuen Corona-Anforderungen, hat das Unternehmen einen speziellen Zertifizierungsprozess implementiert, der Shoppingcenter bei der Umsetzung geeigneter und geforderter Sicherheitsmaßnahmen in Bezug auf Corona unterstützt.

Checkpoint Tower sagt Corona den Kampf an
Der „Safe Checkpoint Tower“ von Dormakaba ist eine hygienische Zugangslösung für automatisierte Eingänge, die Maßnahmen gegen Corona umsetzt und kontrolliert.

Auflagen aufgrund Covid-19 erfüllen können

In Kooperation mit dem schwedischen Unternehmen, wird VdS die entsprechenden Audits für Kunden im deutschsprachigen Raum durchführen. Auch der Einzelhandel in Deutschland muss viele behördliche Auflagen erfüllen, um den Betrieb in Zeiten von Corona fortführen zu können. Das Zertifizierungsverfahren von Safe Shopping Centers bietet dabei eine Unterstützung, alle behördlichen Anforderungen im Blick zu halten und den Besuchern die erfüllten Corona-Sicherheitsmaßnahmen mit einem Zertifikat sogar noch eindeutig nachzuweisen.

Risiken wie Covid-19 erkennen und Maßnahmen auditieren

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Die Risikoingenieure von VdS sind darauf spezialisiert Risiken zu erkennen und Sicherheitsstandards zu prüfen – wenn auch traditionell im Bereich Risk Engineering. Nichtsdestotrotz deckt VdS die Betrachtung sämtlicher Unternehmensgefahren ab, zu denen die Gefahren durch Corona in diesen Tagen eben auch dazugehören. Die Audits werden als Remote-Audits in Form von Telefoninterviews und einem virtuellen Rundgang stattfinden. Damit wird nicht nur das Infektionsrisiko der Mitarbeiter und Besucher, sondern auch der Aufwand für den Betreiber vor Ort minimiert. Das Verfahren ist ein Angebot und für Betreiber nicht verpflichtend.

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