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Das Produktportfolio der SPC Einbruchzentralen.

Siemens

VdS-C-Zertifizierung für SPC-Einbruchmeldezentralen

Die neuen Einbruchmeldezentralen SPC6350 und SPC5350 des Siemens-Geschäftsbereichs Security Products sind mit der VdS-C-Zertifizierung gemäß der VdS-Richtlinie 2252 für Einbruchmeldeanlagen ausgezeichnet worden.

Zudem sind sie die ersten ihrer Art mit nativ integrierter, VdS-2463-zertifizierter Alarmübertragungseinrichtung. Dies führt zu deutlichen Kosteneinsparungen, da in VdS-C-zertifizierten Installationen keine externe Übertragungseinrichtung erforderlich ist. Die von den Zentralen verwendeten Ethernet- und Backup-GPRS-Übertragungswege sind nach VdS 2471 zertifiziert, das Alarmkommunikationsprotokoll nach VdS 2465. Die Kommunikation über Alarmempfänger lässt sich damit einfach und schnell einrichten, und eine sichere IP-basierte Alarmübermittlung ist gewährleistet.

Die geräumigen Gehäuse der Zentralen bieten Platz für zwei Akkusätze, wodurch sich die Akkukapazität im Vergleich zum Vorgängermodell um 217 Prozent erhöht. Der Zwischenraum zwischen Gehäuse und Wand beträgt nun 18 Millimeter, so dass sich die Kabel bequem verlegen lassen.

Auch die Leistung der Netzteile für die Zentralen wurde verbessert, sie liefern zwölf Volt Hilfsspannung mit 2,2 Ampere Nennleistung. Acht separat abgesicherte Ausgänge erzielen maximale Systemverfügbarkeit sowohl im Normalbetrieb als auch bei der Wartung. Ein weiterer Vorteil der Netzteile sind zwei unabhängige Batterieschaltkreise, was einen besseren Schutz der Akkus im Störungsfall bietet.

Die neue Hardware wird durch die aktualisierte Version 3.4 der SPC-Firmware ergänzt. Diese unterstützt die Abschlusswiderstände der neuesten Bewegungsmelder-Serie vom Typ „Magic“ sowie weitere Abschlusswiderstands-Werte, die in Drittprodukten eingesetzt werden. Das vereinfacht die Migration, weil heutige Melder weiterhin verwendet werden können. Weitere Zusatzfunktionen ergänzen die Einbruchsmeldezentralen, darunter ein Prozessor-Watchdog, verbesserte Netzwerküberwachung, Zuordnung von Ein- und Ausgängen für mechanische Schlösser und eine Funktion zum Erzwingen von PIN-Änderungen. Unterstützt werden die Sprachen Englisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Schwedisch, Niederländisch und Französisch.

Der VdS hat die Richtlinien für Planung und Einbau von Ein-bruchmeldeanlagen überarbeitet.
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Gefahrenmanagementsysteme

Aktuelle Richtlinien für Einbau von Einbruchmeldeanlagen

Der VdS hat die Richtlinien 2311 für Planung und Einbau von Einbruchmeldeanlagen (EMA) der Klassen A, B und C überarbeitet.

Unii Einbruchmeldezentralen gibt es in drei Versionen: mit 32, 128 und 512 Eingängen. Durch den Erwerb von Lizenzen werden die Eingänge ganz einfach erweitert, ohne die Hardware auszutauschen
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Gefahrenmeldetechnik

Flexible Alarmsysteme mit höchstem Schutzniveau

Armantis bietet mit seinen Unii Alarmsystemen zuverlässige Einbruchmeldetechnik made in Holland.

Integriert in die Einbruchmeldeanlage, lösen die Vernebelungssysteme bereits beim Einbruchsversuch aus und vernebeln Räumlichkeiten mit bis zu 4.500 Kubikmeter blickdicht.
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Gefahrenmeldetechnik

Mit Vernebelung Einbrechern das Handwerk legen

Warum eine Einbruchmeldeanlage mit integriertem Schutznebel als ideale Kombination in vielen Szenarien wirkt.

Mit der neuen Ausbaustufe des Zutrittskontrollsystems Hilock 5000 ZK präsentiert man ein System, mit dem sich alle Anforderungen an eine flexible und skalierbare Zutrittskontrolllösung erfüllen lassen – und das mit Einbruchmeldetechnik verknüpft werden kann. 
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Zutrittskontrolle

Zutrittskontrollsystem mit Einbruchmeldetechnik verknüpfen

Mit dem Zutrittskontrollsystem Hilock 5000 ZK von Telenot lassen sich Zutrittskontrolle und Einbruchmeldetechnik miteinander verknüpfen.