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Personalien 16. Dezember 2021

Sarah Bäumchen erweitert ZVEI- Führungsspitze

Sarah Bäumchen erweitert zum 1. März 2022 die Führungsspitze im ZVEI
Sarah Bäumchen erweitert zum 1. März 2022 die Führungsspitze im ZVEI

Sarah Bäumchen trägt damit zugleich die Verantwortung für die politische Kommunikation des Verbands der Elektro- und Digitalindustrie ZVEI. „Mit Frau Bäumchen gewinnt der ZVEI eine ausgewiesene Public-Affairs-Expertin, die in Politik und Wirtschaft exzellent vernetzt ist und auch über hervorragende internationale Kontakte verfügt“, hebt ZVEI-Präsident Dr. Gunther Kegel hervor. „Mit Frau Bäumchen werden wir unsere zentralen Verbandsthemen noch besser in die politische Diskussion einbringen können.“

Sarah Bäumchen arbeitet zurzeit in der FDP-Bundesgeschäftsstelle, wo sie die interne und externe Kommunikation der Partei zu aktuellen politischen Themen leitet. Zuvor hatte sie weitere Positionen in der FDP inne, darunter für die Fraktion und für Bundestagsvizepräsident Dr. Hermann Otto Solms. Für die Wirtschaftsvereinigung Metalle ist sie mehrere Jahre ebenfalls in unterschiedlichen Funktionen tätig gewesen.

Der Markt für Sicherheitselektronik wird sich laut einer Umfrage des ZVEI auch im nächsten Halbjahr positiv entwickeln.
ZVEI: Markt für Sicherheitselektronik entwickelt sich positiv
Der Markt für Sicherheitselektronik entwickelt sich positiv, das ist das Ergebnis einer Umfrage des ZVEI.

Sarah Bäumchen stärkt wirtschaftliches Knowhow im ZVEI

„Sarah Bäumchen ist durch ihre bisherige Tätigkeit in wirtschaftspolitischen Fragestellungen sehr versiert, vor allem auch bei Energie- und Klimathemen“, erklärt Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung. „Ihr profundes Wissen in einem Schlüsselbereich des Verbands wird uns helfen, unsere Positionen weiter zu schärfen und zu kommunizieren.“

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Der ZVEI vertritt die gemeinsamen Interessen der Elektro- und Digitalindustrie und der zugehörigen Dienstleistungsunternehmen in Deutschland und auf internationaler Ebene. Die Branche beschäftigt rund 866.000 Arbeitnehmer im Inland. 2020 lag ihr Umsatz bei rund 182 Milliarden Euro.

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