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Hekatron 9. Mai 2012

Produktionsrekord bei Ansaugrauchmeldern

Im Jahr 2011 hat Hekatron einen neuen Rekord in der Produktion aufgestellt: 10.000 Ansaugrauchmelder ASD 535 verließen das Sulzburger Werk. Das ist eine Steigerung um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Jetzt auch vernetzbar – der Ansaugrauchmelder ASD 535.
Jetzt auch vernetzbar – der Ansaugrauchmelder ASD 535.

Ob schwierige Umgebungsbedingungen, große Höhen oder in ästhetisch anspruchsvoller Architektur – der ASD 535 lässt sich praktisch überall dort einsetzten, wo konventionelle Brandmelder an ihre Grenzen stoßen. Viele Objekte, die sich sonst gar nicht oder nur mit hohem Aufwand brandschutztechnisch hätten ausrüsten lassen, sind nun geschützt. Flughäfen, Hochregallager, Rechenzentren, Museen, EDV-Anlagen und Gefängniszellen zählen zu den Einsatzorten dieses Melders. Zu den Leistungsmerkmalen zählt eine hohe Empfindlichkeit dank des hoch-dynamischen Sensors (HD-Sensor), größere Flexibilität bei der Rohrverlegung durch einen kräftigen und einstellbaren Ventilator sowie eine intuitive und sichere Projektierung.

Über Hekatrons Schwesterfirmen in der Schweizer Securitas Gruppe wird der Melder auch weltweit eingesetzt: bei Cern, der europäischen Organisation für Kernforschung in Genf, in der Staatsoper Budapest, dem International Airport in Buenos Aires sowie bei der France Telecom in Paris.

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