Kooperation mit der öffentlichen Hand
Neu erschienen ist der Titel „Kooperationsvereinbarungen mit der öffentlichen Hand“ von Wolfgang Lohmann und Prof. Dr. Rolf Stober.
Kooperationsvereinbarungen zwischen Sicherheitsunternehmen und der öffentlichen Hand sind grundsätzlich als ein geeignetes Instrument anerkannt, um den immens gewachsenen Anforderungen im Bereich der Sicherheit zu begegnen.
Im September 2011 jährte sich der Anschlag auf das World Trade Center in New York zum zehnten Mal. Sicherheitskonzepte wurden in der Folge geprüft und überarbeitet, neue Techniken entwickelt und eingeführt, Sicherheitsphilosophien wurden überdacht und unzählige Einzelmaßnahmen getroffen, um die Sicherheit insbesondere im Bereich der Luftfahrt zu verbessern und Vertrauen wiederzugewinnen.
Schnell ist die Luftfahrt in ihren beiden Ausprägungen Passagier- und Frachtverkehr wieder zu einem Wachstumsmarkt geworden. Gerade in diesem sensiblen Bereich pflegt die öffentliche Hand, hier in Gestalt der Bundespolizei, eine weitreichende Kooperation mit dem Sicherheitsgewerbe. Der Tagungsband zum Experten-Workshop des Forsi an der Deutschen Universität für Weiterbildung im Dezember 2010 soll einen Überblick über Entwicklungen im Bereich der Kooperation zwischen öffentlicher Hand und Sicherheitsgewerbe geben.
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