Klüh für German Innovation Award 2024 nominiert
Für sein Smart Service-Konzept ist der Multiservice-Anbieter Klüh für den German Innovation Award 2024 nominiert.
Klüh gehört zum exklusiven Kreis der Nominierten für den German Innovation Award 2024. Mit der Auszeichnung würdigt der renommierte Rat für Formgebung branchenübergreifend herausragende Projekte, Produktinnovationen und Pionierleistungen, die zukunftsweisend sind, sich darüber hinaus aber auch durch eine nutzerzentrierte Entwicklung auszeichnen und damit das Leben nachhaltig verbessern.
Vertreten ist Klüh in der Kategorie „Information Technologies | Industry Specific and Service Software“ der Wettbewerbsklasse „Excellence in Business to Business“ mit seinem Eco System for Smart Services.
Klühs Eco System for Smart Services
Die Anwendungsplattform verbindet ein hauseigenes Customer Service Portal, Business Intelligence-Reporting, Internet of Things-Framework und dienstleistungsspezifische, digitale Lösungen. Es soll damit für effiziente, ressourcenschonende Prozesse, reibungslose Kommunikation und individualisierbare Leistungen in Echtzeit sorgen.
Mögliche Nutzungsszenarien umfassen etwa die bedarfsgerechte Reinigung, Service-on-Demand und integriertes Smart-Waste-Management. Darüber hinaus können die unter dem Stichwort Smart Building erhobenen Daten zur Gebäudenutzung und -auslastung wertvolle Informationen für Nachhaltigkeitsstrategien liefern. Dabei vereint die Plattform vom Auftragsmanagement bis zur Zielkontrolle alle Touchpoints zwischen dem Facility Management und den Dienstleistern.
„Die Nominierung ist eine großartige Anerkennung unserer Arbeit und zugleich Motivation, auch in Zukunft als Innovationstreiber im Bereich infrastruktureller Gebäudedienstleistungen voranzugehen“, sagt Felix Fiedler, Leiter Center of Digital Excellence von Klüh Multiservices.
German Innovation Award: interdisziplinäre Jury
Die interdisziplinäre Jury des German Innovation Awards setzt sich zusammen aus Fachleuten der Bereiche Technologie, Digitalisierung, Wissenschaft und Institutionen. Die Einreichungen werden anhand der Kriterien Innovationshöhe, Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit bewertet. Ebenso spielen Aspekte wie soziale, ökologische, ökonomische Nachhaltigkeit sowie Energie- und Ressourceneinsatz eine entscheidende Rolle im Bewertungsprozess. Falls Klüh die Jury überzeugen kann, geht es am 14. Mai zur Preisverleihung nach Berlin.
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