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Sicherheitsexpo 2015 1. Juni 2015

Intelligenter Zutritt mit Gretsch-Unitas

Die Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas stellt ihre intelligenten Lösungen für die Zutrittskontrolle vor. Dazu gehört die moderne Schließanlage von BKS, die flexible Raumnutzung mit hoher Gebäudesicherheit verbindet.

Fluchttüren können nachträglich ohne Aufwand mit dem Verriegelungselement EVT nachgerüstet werden.
Fluchttüren können nachträglich ohne Aufwand mit dem Verriegelungselement EVT nachgerüstet werden.

Besonders wirtschaftliche Anlagen bestehen laut Unternehmen immer aus einer Kombination von mechanischen und einer elektronischen Schließanlage. Entscheidend sei bei einer solchen Kombination, dass die Anlagen innerhalb der Verwaltungs- und Programmiersoftware zu einem System verschmelzen.

So lassen sich verschiedene Zylinder zu einem kosteneffizienten Gesamtkonzept kombinieren. Und zwar ohne Komforteinbußen, denn alle elektronischen oder mechanischen Zylinder, Schlüssel und Transponder werden über die Schließanlagenverwaltungs-Software BKS-Key Manager verwaltet und programmiert.

Bei den elektronischen Schließsystemen liegen die wichtigsten Entscheidungs-kriterien für ein System auf der Hand. Der geringe Installationsaufwand bei Elektronikzylindern macht sie in Kombination mit deren hohen Funktionsspektrum zur neuen Standard-zutrittskontrolle für die Tür. Bei solchen batteriebetriebenen Systemen wird das Hauptaugenmerk selbstverständlich auf die Batterielebensdauer gelegt. Entscheidend ist sie insbesondere bei mittelgroßen und großen Anlagen.

Das elektronische Schließsystem SE zeichnet sich durch besonders lange Batterielebensdauern aus. Bis zu 600.000 Schließzyklen oder zehn Jahre Standby sind mit einer Batterie möglich. Viele RFID-Zylinder stehen dem mit 30.000 Schließzyklen oder zwei Jahren Standby gegenüber. Die Verwendung von Standardbatterien sollte dabei selbstverständlich sein.

Zentrale Vorteile von elektronischen Zylindern wie Protokollierung von Ereignissen oder zeitlich eingeschränkte Nutzungsrechte sind nur in Kombination mit Batterien möglich – batterielose Systeme können dies nicht bieten. Egal ob mechanische, mechatronische oder elektronische Schließanlagen – den SE-Transponder von BKS kann man mit jedem Schließanlagentyp verwenden.

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Neben der bewährten SE-Technologie zeigt BKS auf der auch Lösungen in den Technologien RFID und NFC. Am 1. Juli hält Harald Gilleßen ab 15 Uhr im Forum 1 einen Fachvortrag zum Thema „Neue mechatronische Freigabeelemente für jede Zutrittskontrolle“.

Halle 4, Stand C 20

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