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Bau 2017 17. November 2016

FSB zeigt neue Möglichkeiten der Zutrittskontrolle

Mit M500 erweitert FSB die Leistung seiner M Zutrittsmanagement-Systeme um gezielte On-/Offline-Funktionalitäten. Damit soll eine grenzenlose Abdeckung und ein Höchstmaß an Flexibilität gewährleistet werden.

M500 kann als Ausbaustufe oder als Erstinstallation ausgeführt werden.
M500 kann als Ausbaustufe oder als Erstinstallation ausgeführt werden.

Unmittelbar wirkende Berechtigungen auf dem Key ermöglichen es dem Nutzer mittels dezentral im Gebäude verteilter Update-Terminals seinen Key jederzeit zu aktualisieren. Das M Zutrittsmanagement-Konzept wurde von Anfang an auf die in der Architektur gängigen Bauelementtypen ausgerichtet. „Aus einem Guss“ sind hierbei die elektronischen wie auch die mechanischen Beschlaglösungen aus dem Hause FSB.

Das Identmedium vorhalten und die Tür per Betätigung der Klinke öffnen – leichter, „gewohnter“ und komfortabler geht es kaum. Doch überzeugen wollen wir Sie vielmehr mit der M500 Access Management Software: Sie bietet eine Fülle effizienter, komfortabler und intuitiv nutzbarer Funktionen, die dem Administrator nicht nur tagtäglich seine Arbeit erleichtern, sondern sich außerdem ein Stück weit individuell ausgestalten lassen – je nachdem, wie es die konkrete Zutrittsaufgabe erfordert. Einzel- und Gruppenberechtigungen, individuell definierbare Key-Schemata gepaart mit einem vielschichtigen Identmedien-Konzept gehören unter anderem dazu.

Das M Zutrittsmanagement-Konzept wurde auf die in der Architektur gängigen Bauelementtypen ausgerichtet. Hierzu zählen Vollblatt-, Rahmen- und Ganzglastüren sowie Außentüren – mit den einschlägigen Zulassungen nach DIN 18 273 (Feuer- und Rauchschutztüren) und DIN EN 179 (Notausgangsverschlüsse, abgestimmte Lösungen für Antipanik- Türen DIN EN 1125 in Vorbereitung).

Stand B4.131

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