Erstmals können Errichter mit dem System „D16“ bereits im preissensiblen Einstiegssegment Funk- und Drahttechnik von Daitem miteinander kombinieren. Die Daitem D16 lässt sich als reine Funk-Alarmanlage oder als Hybrid-Anlage mit Funk- und Drahtmeldern einsetzen. Die neue Basislösung wurde speziell für Wohnungen und Häuser sowie kleine Gewerbebetriebe und Ladengeschäfte entwickelt. Sie ersetzt ab Oktober 2012 die bisherige Einstiegslösung Daitem D14000.
Ebenso wie der Vorgänger verfügt die „Daitem D16“ über eine komfortable Sprachausgabe in der Alarmzentrale. Zusätzlich ist die Sprachausgabe auch in die Code-Einrichtungen der „D16“ integriert, die als Funk- und verdrahtete Variante angeboten wird.
Die Daitem D16 verwaltet Einbruch-, technische, Brand- oder Notrufmeldungen. Das neue System startet bereits zur Markteinführung im Oktober 2012 mit einem umfangreichen Angebot an Bewegungsmeldern für Innen- und Außenbereiche, Kontaktsendern sowie Rauch- und Wärmewarnmeldern. Die Einbruchmelder sind per Sprache personalisierbar. Auf einer herausnehmbaren Speicherkarte wird die Systemkonfiguration gespeichert; der Historyspeicher sammelt die letzten 500 Ereignisse. Die Geräte sind doppelt sabotageüberwacht, und zwar gegen Öffnen und Abreißen.
Die Funk-Alarmzentrale mit integrierter Innensirene verwaltet drei Scharfschaltbereiche mit bis zu 20 Funk-Einzelmeldern. Zur Funk-Übertragung wird die Twin-Band-Technologie auf 400/800 MHz genutzt. Als Funksystem arbeitet die Daitem D16 bis zu vier Jahre lang batterieversorgt.
Die Hybrid-Alarmzentrale wird mit 230-Volt-Netzstrom versorgt. Ein Akku gewährleistet für mindestens 36 Stunden die Notstromversorgung. Parallel zur Funk-Variante verfügt die Hybrid-Alarmzentrale ebenfalls über die innovative Twin-Band-Technologie und die integrierte Innensirene. Die Hybrid-Zentrale hat zwei Scharfschaltbereiche und verwaltet bis zu 40 Funk-Einzelmelder und acht Draht-Eingänge.