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Hekatron 19. März 2015

Als einer der besten Arbeitgeber ausgezeichnet

Hekatron ist beim bundesweiten Wettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015" mit dem Great-Place-to-Work-Gütesiegel für seine Qualität und Attraktivität als einer der 100 besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden.

Von links: Andreas Seltmann, Matthias Lehmann und Michael Roth von Hekatron.
Von links: Andreas Seltmann, Matthias Lehmann und Michael Roth von Hekatron.

Die Auszeichnung wurde am 4. März 2015 im Rahmen einer Feier in Berlin an die Vertreter der beiden Unternehmen, Hekatron Technik Geschäftsführer Michael Roth, Personalleiter Matthias Lehmann sowie Geschäftsleiter Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Andreas Seltmann, übergeben.

Die Hekatron Vertriebs GmbH erhielt die Auszeichnung bereits zum vierten Mal, für die Hekatron Technik GmbH war es das zweite Mal. Der Auszeichnung beim Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2015“ vorausgegangen waren ausführliche Befragungen der Beschäftigten zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in das Management, Führungsverhalten, Zusammenarbeit, Wertschätzung, Weiterbildung, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Identifikation, Work-Life-Balance und Gesundheit. Zudem wurden die Personalverantwortlichen zu Maßnahmen und Konzepten der Personal- und Führungsarbeit befragt.

Zahlen aus der Umfrage untermauern das gute Abschneiden Hekatrons: 97 Prozent fühlen sich als neue Mitarbeitende willkommen, 95 Prozent sind stolz anderen erzählen zu können, dass sie bei Hekatron arbeiten, 94 Prozent stimmen der Aussage zu, dass sie unabhängig von ihrem Alter fair behandelt würden, und 94 Prozent äußerten, dass sie hier noch lange arbeiten möchten. Alles in allem meinen 92 Prozent der Mitarbeitenden, dass Hekatron ein sehr guter Arbeitsplatz ist.

„Wir bedanken uns aufrichtig bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für diese Wertschätzung“, so Matthias Lehmann, Leiter Personalwesen bei Hekatron, erfreut. „Insbesondere freut mich, dass es uns bei unserem rasanten Personalwachstum gelingt, die neuen Kolleginnen und Kollegen so gut zu integrieren.“

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