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Videosicherheit 20. November 2019

Videoüberwachung aus dem Baukastenprinzip

Das neue „U-Eye“ ACP-Konzept von IDS ermöglicht dank eines Baukastenprinzips wirtschaftliche Videoüberwachungslösungen bereits ab Stückzahl eins.

Anwender können ihre geplante Videoüberwachungslösung nach dem Baukastenprinzip erstellen: Das individuelle Boardlevel-Kameramodell kann mit wenigen Klicks per Online-Konfigurator selbst zusammengestellt und direkt ein Angebot beim Hersteller angefragt werden.

Die Kameras für die Videoüberwachung können individuell konfiguriert werden

Zur Auswahl stehen die Schnittstellen USB3 und GigE Vision, Erweiterungen wie Connectorboards (RJ45, M12, MicroB), Flachbandkabel und Objektivhalter sowie eine Vielzahl unterschiedlicher Bildsensoren. Dadurch lassen sich die Boardlevel-Kameras bequem an eigene Anforderungen anpassen. „Mit den neuen ‚U-Eye‘ ACP-Modellen bieten wir unseren Kunden eine wirtschaftliche Lösung, um auch bei kleinen Stückzahlen individuelle Kameras zu erhalten. Sie vereinen hohe Qualität, bedarfsgerechte Funktionalität und einfache Handhabung“, erklärt Alexander Klingner, Project Manager Customized Solutions bei IDS.

Wieso das Baukastenprinzip möglich ist

Das modulare System sorgt dafür, dass lange Entwicklungszyklen vermieden werden. Da nahezu alle die Komponenten bei IDS selbst angefertigt werden, sind die Kameras in der Regel kurzfristig verfügbar. Auf Anfrage können die Komponenten durch die IDS-Technikexperten weiter modifiziert werden. Alternativ bietet das Unternehmen auch klassische Sonderentwicklungen an – von kundenspezifischem Branding über individuelle Bauformen bis hin zu speziellen Softwareanpassungen.

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