Das Zutrittskontrollsystem besteht eine sicherheitstechnische Prüfung und ist nun für den Einsatz in Volks- und Raiffeisenbanken freigegeben.
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Das Zutrittskontrollsystem besteht eine sicherheitstechnische Prüfung und ist nun für den Einsatz in Volks- und Raiffeisenbanken freigegeben.

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Zutrittskontrollsystem von Telenot erhält Zulassung für Bank

Das Zutrittskontrollsystem Hilock 5000 ZK besteht eine sicherheitstechnische Prüfung und ist nun für den Einsatz in Volks- und Raiffeisenbanken freigegeben.

Die Software „compasZ 5500“ dient der Verwaltung des Zutrittskontrollsystems Hilock 5000 ZK von Telenot; nun hat die Software die anspruchsvolle sicherheitstechnische Prüfung der Atruvia AG bestanden, Digitalisierungspartner der Volks- und Raiffeisenbanken. Diese Geldinstitute haben damit die Freigabe zum Einsatz des Systems für ihre Standorte gegeben.

Zutrittskontrollsystem besteht Prüfung und ist für Banken zugelassen

Banken sind seit jeher Unternehmen, die in nahezu allen Bereichen ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis haben. Schließlich lagern in den Filialen zumeist erhebliche Geld-, Sachwerte und sensible Kundendaten, die es vor unbefugtem Zugriff und Diebstahl zu schützen gilt. Dementsprechend hoch sind auch die Ansprüche, die von den Banken an die installierte Sicherheitstechnik gestellt werden. Bevor Banken die Produkte einsetzen dürfen, müssen diese eine eingehende sicherheitstechnische Prüfung bestehen.

Anfang Januar 2023 hat die Zutrittsverwaltungssoftware (ab Version 3.1.0.0.) von Telenot nach umfassenden Tests durch die Atruvia AG die Unbedenklichkeitsbestätigung bekommen. Die Verwaltungssoftware hat bei dieser Prüfung das von der Atruvia geforderte Sicherheitsniveau deutlich überschritten. Sie ist Teil des flexiblen und einfach skalierbaren Zutrittskontrollsystems Hilock 5000 ZK. Das Zusammenspiel der Verwaltungssoftware mit dem Auswertesteuergerät Hilock 5500 ermöglicht es Nutzern, wirtschaftliche Zutrittslösungen für jede Objektgröße und -art zu realisieren. Ganz einfach können dabei Funktionszeitmodelle beispielsweise zur Regelung der Öffnungszeiten jeder einzelnen Bankfiliale aufgestellt werden. Alle Zutrittsrechte lassen sich standortübergreifend koordinieren. Auch spezielle Routinen für Feiertage stellen für das System kein Problem dar.

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Die Freigabe belege, dass ihr Zutrittskontrollsystem als Ganzes allen relevanten technischen sowie sicherheitstechnischen Anforderungen entspreche und damit für den Einsatz im Umfeld von Finanzinstituten geeignet sei – und natürlich in allen anderen Bereichen, wo maximale Zuverlässigkeit gefragt sei, erklärt Julian Gring, Produktmanager Zutrittskontrolle.

Mit seiner Vielseitigkeit sowie der einfachen Bedienbarkeit reduziert die Zutrittsverwaltungssoftware den zeitlichen Verwaltungsaufwand deutlich und gewährleistet gleichzeitig höchste Sicherheit. Das Hilock 5000 ZK bietet lizenzbasiert zudem unzählige Anwendungen wie Bereichswechselkontrolle, Zählfunktionen, Aufzugsteuerung, temporäre Zutrittsberechtigung, Toggle-Berechtigungen oder die Bildung von Organisationseinheiten und Gruppen. Höchste Verschlüsselungsstandards sorgen dabei für maximale Sicherheit – von der Verwaltungssoftware über das Auswerte- und Steuergerät, den RFID-(Schreib-)Lesern bis zum Transponder. Das vollumfängliche Programm an intelligenten Zutrittskontrolllesern, mechatronischen Schließelementen bis hin zu Smartphone-Accesslösungen ermöglicht Zutrittskontrolllösungen jeglicher Art.

Mit der neuen Ausbaustufe des Zutrittskontrollsystems Hilock 5000 ZK präsentiert man ein System, mit dem sich alle Anforderungen an eine flexible und skalierbare Zutrittskontrolllösung erfüllen lassen – und das mit Einbruchmeldetechnik verknüpft werden kann. 
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