Foto: GBP
Maxim Worcester

German Business Protection

Partnerschaft mit GWS

Die zur Kötter Unternehmensgruppe gehörende German Business Protection GmbH (GBP) hat eine strategische Partnerschaft mit der schwedischen GWS Production AB geschlossen und erweitert so ihr Leistungsspek­trum im Bereich der Reisesicherheit.

Im Fokus steht der GWS Safeture Service, durch den Nutzer in Krisenfällen Echtzeit-Warnungen und -Informationen per App direkt auf das Smartphone erhalten. Das Angebot richtet sich speziell an Unternehmen, die ihre Mitarbeiter in Risikoländern (Afrika, Naher und Mittlerer Osten, Lateinamerika) einsetzen.

Bei möglichen Veränderungen der Sicherheitslage – etwa durch gewaltsame Demonstrationen, Naturkatastrophen oder die Schließung von Flughäfen – sind die Nutzer so jederzeit über relevante Entwicklungen informiert, die sich als gefährlich für ihren Aufenthaltsort erweisen oder den Reiseverlauf beeinflussen. Sie können somit unmittelbar vor Ort und in Absprache mit ihrem Unternehmen reagieren. Weiterer entscheidender Pluspunkt: Für akute Notfälle ist zusätzlich ein „SOS-Button“ installiert.

„Wir sind stolz auf diese Partnerschaft, mit der wir unserem Reisesicherheits-Portfolio einen weiteren entscheidenden Baustein hinzufügen“, betont GBP-Geschäftsführer Maxim Worcester. „Durch die Smartphone-basierte Tracking-App können wir speziell kleineren und mittelständischen Unternehmen eine sichere und wirtschaftliche Unterstützung bei Auslandseinsätzen von Mitarbeitern anbieten. Länderrisikoanalysen, Reisesicherheitsmaßnahmen sowie personalisiertes Tracking werden zu unternehmensspezifischen Modulen zusammengeführt und bieten damit ineinander greifende Sicherheitsmaßnahmen aus einer Hand.“

Andreas Rodman, Geschäftsführer der GWS, unterstreicht die erhebliche Bedeutung der Kooperation für sein Unternehmen: „Einer unserer Schwerpunkte für die Expansion ist der persönliche Sicherheitsbereich des einzelnen Reisenden. Der deutsche Markt ist dabei von strategischer Bedeutung.“ GBP sei hierfür der bevorzugte Partner, da das Unternehmen im Verbund der Kötter Unternehmensgruppe über langjährige Erfahrungen in der Sicherheitsbranche verfüge und zudem durch die bereits bestehenden Präventionsangebote wie zum Beispiel Länderrisikoanalysen oder Vorbereitungsmaßnahmen für Mitarbeiter exakt zum eigenen „Safeture Service“ passe. „Wir freuen uns daher, unser Angebot in Deutschland durch die Zusammenarbeit mit GBP zu erweitern“, sagt Andreas Rodman.

Rund 164 Millionen Mal haben deutsche Unternehmen 2015 ihre Mitarbeiter auf Geschäftsreisen im In- und Ausland geschickt. Obwohl Reisesicherheit ein brisantes Thema ist, verfügt lediglich ein Drittel aller Unternehmen über ein Reisesicherheitssystem für Mitarbeiter mit Auslandstätigkeit. Nur sechs von zehn Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter vor Reiseantritt bei der Suche nach Informationen zu Risiken im Ausland. „Insbesondere im Mittelstand herrscht noch erheblicher Nachholbedarf“, sagt Worcester. „Denn grundsätzlich müssen alle Unternehmen, die Mitarbeiter ins Ausland entsenden, über Reisesicherheitsmaßnahmen verfügen. Dies resultiert bereits aus der gesetzlich verankerten Fürsorgepflicht der Arbeitgeber.“

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Foto: Gregor Herse, Schüco International KG

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