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PCS Systemtechnik 7. Dezember 2016

RFID-Zutrittskontrolle in Gebäuden und Betrieben

Für den sicheren Zutritt zu Gebäuden und Betriebsarealen empfiehlt PCS den neuen, vielseitigen RFID-Leser Intus 700. Der elegante Zutrittsleser ist durch seine durchgängige Beleuchtung und seine Glasfront-Oberfläche auch in optisch anspruchsvollem Ambiente wie Firmenfoyers und Vorstandsetagen einsetzbar.

Der Zutrittsleser Intus 700 eignet sich für den Einsatz in Neubauten genauso wie in Bestandsgebäuden.
Der Zutrittsleser Intus 700 eignet sich für den Einsatz in Neubauten genauso wie in Bestandsgebäuden.

Für die optische Gestaltung wurde der RFID-Zutrittsleser mit dem Reddot Award ausgezeichnet. Der Zutrittsleser mit Glasfront ist extra flach gebaut, so dass sich die Zutrittskontrolle unauffällig an die Umgebung anpasst. Mit einem strahlenden Ring wird der Zutrittsleser durchgehend beleuchtet, so dass der Leser auch in dunklen Gängen leicht gefunden wird.

Der Intus 700 liest RFID-Ausweise und Schlüsselanhänger in den Leseverfahren Legic und Mifare. Erhältlich ist er in den Varianten Aufputz oder Unterputz. Falls ein PIN-Code eingesetzt werden soll, ist der Zutrittsleser optional mit einer berührungsempfindlichen, projizierten kapazitiven Glasoberfläche erhältlich, auf der ein Nummernblock leuchtet.

Im Rahmen eines kompletten Zutrittssystems wird der RFID-Leser an einen Zutrittskontrollmanager oder ein Terminal angeschlossen. Der neue Zutrittskontrollmanager Intus ACM80e von PCS spart gegenüber dem Vorgängermodell deutlich Energie. Er bietet eine optimale Skalierbarkeit bei der Steuerung von Türen, Drehsperren oder Drehkreuzen, seien es nun vier, acht oder sechzehn. Zum Schutz der sensiblen Zutrittsdaten ist er mit einem umfassenden Sicherheitspaket mit Verschlüsselung ausgestattet, um alle Versuche von Datenmissbrauch zu verhindern.

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