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Abus 3. Mai 2018

Einbruchskriminalität muss eingedämmt werden

Produkte rund um den Einbruchsschutz von Abus vereinen mechatronische Lösungen mit mobiler Kontrolle. Der Trend geht dabei immer mehr zu vernetzten Lösungen.

Die „Eindämmung der Einbruchskriminalität“ fordern neun von zehn Deutschen von der neuen Bundesregierung
Die „Eindämmung der Einbruchskriminalität“ fordern neun von zehn Deutschen von der neuen Bundesregierung

In einer durch die Funke Mediengruppe in Auftrag gegebenen Umfrage durch Emnid wurde die „Eindämmung der Einbruchkriminalität“ mit 91 Prozent als zweitwichtigstes Thema für die neue Bundesregierung benannt.

Stößt ein Einbrecher auf Widerstand, bricht er seinen Aufbruchversuch in der Regel ab. Umso wichtiger sind geeignete Sicherungen an Fenster und Türen – den Haupteinstiegspunkten von Einbrechern. Hierzu bietet der Markt ein umfangreiches Sortiment an Sicherheitslösungen. Dabei gilt – auch aufgrund der Empfehlungspraxis der Polizei – zertifizierte mechanische Sicherungen bilden die Basis eines sinnvollen Einbruchschutzes.

Vor allem das Thema Mechatronik, wo massive Schlösser mit intelligenter Elektronik ausgestattet und zu Alarmsystemen vernetzt werden, ist hier zu nennen. Systeme, wie beispielsweise die Funkalarmanlage Secvest vom Sicherheitsexperten Abus, bieten ein Plus an Funktionalität und vereinen die Bereiche Mechanik, Alarm, Video, Brandschutz sowie Notfall in einer Lösung. Diese lässt sich dann beispielsweise auch mittels Smartphone komfortabel von unterwegs bedienen. Welche Lösungen für das persönliche Sicherheitsbedürfnis geeignet sind, ermittelt man am besten im Rahmen eines kostenlosen Sicherheitschecks, der bundesweit durch die Polizei und von zertifizierten Partnern von Abus angeboten wird.

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