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Zutrittskontrolle 10. Januar 2020

Zutrittsschleusen zur Verwaltung von Besucherströmen

Die Hydro-Tech Eisarena in Königsbrunn hat eine Zutrittsschleuse von Wanzl Access Solutions installiert, um Besucherströme effizient zu lenken.

Im Rahmen von verschiedenen Modernisierungsmaßnahmen im Sommer 2018 investierte der Betreiber, das BVE Königsbrunn (Betrieb und Verwaltung der Eishalle Königsbrunn), in einen Ticketautomaten V21 und eine neue Zutrittsschleuse Galaxy Gate, um Besucherströme besser lenken zu können.

Zutrittsschleuse arbeitet ohne Verzögerung

Bei wenig Betrieb ist nur der Ticketautomat im Einsatz. So spart das BVE Ressourcen und zudem muss keine eigene Kassenabrechnung erstellt werden. Die revisionssichere Bearbeitung und lückenlose Protokollierung der Bezahlvorgänge übernimmt automatisch die im Ticketautomat V21 integrierte Managementsoftware „Etiss ERP“ von Wanzl.

Besucherströme bleiben im Fluss

Bei viel Betrieb wird die Kasse entlastet. Besucher können ihre Eintrittskarte am Ticketautomat erwerben und ohne lästiges Anstehen direkt durch das Galaxy Gate die Halle betreten. Dank der QR-Code-Lesegeräte im Handlauf der Zutrittsschleuse wird die Zugangsberichtigung blitzschnell überprüft, und es kann losgehen.

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Wichtig sei zum einen die zuverlässige Funktionalität des Einlasssystems in der Praxis und zum anderen eine einfache Bedienung gewesen, so Maximilian Semmlinger, Vorstand und Leiter des BVE. Das moderne Design sei dann noch ein zusätzlicher Bonus.

Interaktiver Ticketautomat

Wie ein überdimensioniertes Smartphone empfängt der Ticketautomat V21 die Besucher. Eine interaktive Menüführung leitet die Gäste anschließend leicht verständlich durch die Tarife für die verschiedenen Angebote. Jeder einzelne Schritt wird dabei auf dem übersichtlichen 21‘‘ Touch Screen abgebildet, LED-Leuchtbänder signalisieren den Betriebsstatus der jeweiligen Aktionsfelder im Automatengehäuse.

Blinken diese auf, sind sie betriebsbereit. So erkennt der Besucher sofort, was gerade zu tun ist. Bezahlt wird bar. Wanzl habe verschiedene Bezahlvarianten von Bargeld, über EC/Kreditkarten, bis hin zu NFC (Near Field Communication) vorgeschlagen. Allerdings seien die aktuellen Beträge so gering, dass derzeit das Angebot einer Barzahlung ausreiche, berichtet Semmlinger.

Aus wirtschaftlicher Sicht ist zudem der Touch Screen des Automaten interessant. Dieser dient als aufmerksamkeitsstarke Präsentationsfläche. Ob Videos im Standby-Modus oder Botschaften per Splitscreen im Betrieb, das Display bietet verschiedene Möglichkeiten, über das eigene Unternehmen und seine Partner zu informieren.

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