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Vorsorge ist der beste Einbruchsschutz

Zu späte Vorsorge: Eine Studie im Auftrag von Protection One zeigt, dass in wirksamen Einbruchsschutz erst bei Vorfällen im nahen Umfeld investiert wird.

Die Deutschen kümmern beschäftigen sich erst mit dem Thema Vorsorge und Einbruchschutz, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie, die von Protection One in Auftrag gegeben wurde. Die Online-Umfrage fokussiert das Sicherheitsgefühl, die Ängste der Menschen vor Einbrüchen und Überfällen sowie die Sicherheitsvorkehrungen. Die empfundene Sicherheit, beziehungsweise Unsicherheit sowie Maßnahmen zum Schutz von Hab und Gut, werden dem Ist-Zustand der polizeilichen Kriminalstatistik gegenübergestellt. 1.584 Personen nahmen insgesamt an der Umfrage teil, davon 1.180 volljährige Privatpersonen und 404 Unternehmer, Selbstständige oder Geschäftsführer beider Geschlechter aus ganz Deutschland.

Einbruchschutz oft erst bei gefühlter Bedrohungslage

„Die Sorge, Opfer eines Einbruchs zu werden, steht in einem klaren Widerspruch zu den erbrachten oder geplanten Sicherheitsvorkehrungen der Deutschen“, so Martin Smets, Unit Director der Innofact AG, die die Studie durchgeführt hat. Obwohl Eigentümern und Mietern das hohe Einbruchsrisiko bekannt ist, entscheiden sich viele, erst dann Maßnahmen gegen Einbruch und Diebstahl zu ergreifen, wenn im nahen Umfeld oder in der Nachbarschaft ein Einbruch erfolgt ist. So wollen sich 35 % der Privatpersonen erst dann über Sicherheitstechnik für ihr Zuhause informieren, wenn es Einbrüche oder Überfälle in der Nachbarschaft gegeben hat. Wenn es eigentlich schon zu spät ist – und in den eigenen vier Wänden eingebrochen wurde – würden 22 % der Privatpersonen tätig werden, während 16 % bereits durch Polizeimeldungen und Statistiken über Sicherheitsvorkehrungen nachdenken würden.

Vorsorgen statt sorgen

Wer erst dann aufrüstet, wenn es bereits zu spät ist, hat vor allem eines – den Schaden: „Viele Deutsche sollten vorzeitig in Richtung Sicherheit planen, wenn die Angst vor einem Einbruch und dessen Folgen heute schon vorhanden sind“, resümiert Martin Smets. Rund 16 % der befragten Privatpersonen gaben an, schon einmal Opfer eines Einbruchs in den eigenen Privaträumen geworden zu sein. Dabei fürchten die meisten laut der Studie als Konsequenz eines erfolgten Einbruchs Unbehagen und Unsicherheit in den eigenen vier Wänden sowie emotionale oder psychische Schäden. Die Angst vor dem Verlust privater Daten überwiegt darüber hinaus die Angst vor materiellen Schäden. Während Frauen emotional mehr unter Einbruchschäden leiden, sorgen sich Männer vermehrt um die eigentlichen Sachschäden. Ein weiterer Trend: Jüngere Personen vertrauen stärker auf elektronischen Einbruchschutz, während Ältere klassische mechanische Maßnahmen bevorzugen. Hunde sind allgemein beliebt, um das persönliche Sicherheitsgefühl zu steigern, vor allem als Begleiter unterwegs.

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Rundum-Schutz für ein sicheres Gefühl

Für ein sicheres Gefühl und einen Rundum-Schutz des Eigentums, verbinden die Sicherheitsexperten von Protection One effektive Sicherheitslösungen mit individueller Planung für einen optimalen Objektschutz. Ob zusätzliche elektronische Aufrüstung zu mechanischem Einbruchschutz oder hochmoderne 24h-Fernüberwachung mit Live-Täteransprache – mit maßgeschneiderten Konzepten setzt Protection One auf einen optimalen Schutz vor Einbruch und Diebstahl.

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