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Cebit 2015 10. März 2015

GU-Gruppe präsentiert Lösungen für Datacenter

Die Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas präsentiert auf der Cebit 2015 unter dem Motto „Datensicherheit ist nur sicher, wenn auch die Gebäude und Zugänge sicher sind“ Lösungen für die physikalische Absicherung von Rechenzentren.

Das Gebäudemanagementsystem Gemos integriert alle technischen Einrichtungen unter einer zentralen Oberfläche.
Das Gebäudemanagementsystem Gemos integriert alle technischen Einrichtungen unter einer zentralen Oberfläche.

Zu den gezeigten Lösungen der Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas gehören Sicherheitstechnik, Gebäudemanagement- und Zutrittskontroll-systeme sowie Fluchttürsicherung. Die Ela-soft GmbH, ein Unternehmen der Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas, stellt das Gebäude-managementsystem Gemos vor, mit dem verschiedene Sicherheits-, Kommunikations- und Medientechnikanlagen über eine Oberfläche gesteuert und visualisiert werden – unabhängig von Hersteller und Typ. Gemos ist ein Gebäudemanagementsystem mit diversen Branchenlösungen, das alle technischen Einrichtungen unter einer zentralen, einfach zu bedienenden Oberfläche integriert. Dank des modularen Aufbaus kann man mit Gemos vielfältige Lösungen vom Einzelplatzsystem bis zum unternehmensweiten Mehrplatzsystem realisieren.

Auf der Cebit präsentiert Ela-soft die Branchenlösung Datacentercontrol. Diese wurde speziell für die Bedürfnisse eines modernen und sicheren Rechenzentrums entwickelt. Wichtige Leistungsmerkmale sind: Anwesenheitskontrolle der physikalischen Hardware, Kontrolle der einzelnen 19-Zoll Racks mit 3D-Statusübersicht, ob Türen geöffnet, geschlossen oder verschlossen sind, rackweise Systemtemperaturanzeige, raumweise Anzeige und Steuerung der Umgebungstemperatur sowie Steuerung und Visualisierung von Schrankschließ-, Rauchansaug-, Zutrittskontroll- und Videosystemen

Dabei werden unterschiedliche Einzelanlagen zu einem Gesamtsystem mit konsistenten Bedien-, Visualisierung und Alarmfunktionalitäten vereint, das über den Webbrowser bedienbar ist. Anlagen unterschiedlichster Hersteller können unter einer Oberfläche überwacht und optimiert werden und Daten unterschiedlichster Quellen lassen sich gemeinsam verarbeiten.

Das beste Zutrittskontrollsystem bietet allerdings nur dann die geforderte hohe Sicherheit, wenn die Türen und Eingänge mit sicheren Schlössern und Freigabe- und Verschlusselementen ausgestattet sind. Die GU-Gruppe zeigt mit ihrer Marke BKS auf dem Messestand die passende Hardware: eine große Bandbreite an Freigabeelementen, die sich in alle kabelgebundenen und kabellosen Zutrittskontrollsysteme einbinden lassen. Ganz egal, ob es dabei um mechatronische Verschlusselemente oder Systeme zur Personenvereinzelung geht. Die Lösungen überzeugen laut GU nicht nur durch hohe Sicherheit und Komfort, sondern auch durch ihre leichte Integration in verschiedene Systeme. Das preisgekrönte Funk-EK-Schloss löst sogar das Problem für die nachträgliche Einbindung von Brandschutztüren in Zutrittskontrollsystemen.

In hermetisch abgeriegelten Hochsicherheitsbereichen von Rechenzentren geht es nicht alleine nur um die Sicherung unternehmenskritischer Daten sondern auch um Menschen. Sollte in einem Bereich ein Alarm angezeigt werden, so muss sichergestellt sein, dass Menschen, die sich in diesem Bereich aufhalten, durch Fluchttüren auch schnell ins Freie gelangen können. Diese Fluchttüren müssen aus nachvollziehbaren Gründen besonders gesichert sein. Auf dem Messestand zeigt die GU-Gruppe daher eine Fluchttür mit elektrisch verriegelter Touch Bar (EVT) mit der Fluchttürsteuerung FTNT. Die Tür verriegelt sich nach jedem Begehen wieder automatisch durch die Mehrfachverriegelung Secury Automatic mit A-Öffner.

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Halle 12, Stand B 13

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