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Unternehmen 19. November 2020

Errichter feiert 25-jähriges Bestehen Corona-konform

Der Berliner Sicherheitsfacherrichter Schlentzek & Kühn gedachte am 28. Oktober im Rahmen einer Feierstunde Corona-konform seinem 25-jährigen Jubiläum.

Corona-bedingt feierte das Errichter-Unternehmen sein 25-jähriges Bestehen nur intern und mit dem notwendigen Abstand, das sich nach eigener Aussage vom „hemdsärmeligen Start-up“ zum professionellen Sicherheitsdienstleister mit 37 Mitarbeitern entwickelt hat. Mittlerweile beherrscht das Unternehmen alle Facetten der Sicherheitstechnik und stellt sich zunehmend digital auf. „Kundenzufriedenheit, Qualität und Nachhaltigkeit zeichnen uns seit der Gründung bis heute aus. Erreichen konnten wir das nur durch unsere engagierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie den Einsatz modernster Technik“, hebt Gründer und Geschäftsführer Christian Kühn vor.

Errichter wächst gesund

Von Beginn an verfolgt Schlentzek & Kühn eine gesunde Wachstumsstrategie. Schwerpunkte lagen dabei auf der Erweiterung des Brandschutzportfolios und der Entwicklung digitaler und vernetzter Brandschutzlösungen. Nach mehreren Umzügen und Erweiterungen residiert das Unternehmen aktuell in Berlin-Bohnsdorf. Einen Höhepunkt markierte die Eröffnung einer Niederlassung in Teutschenthal im Jahr 2019. „Gerade im Service sind schnelle Reaktionszeiten und regionale Verfügbarkeit von großer Bedeutung“, hebt Frank Schlentzek vor, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer.

Über Digitalisierung und Individualisierung
Dienstags kommen auf Sicherheit.info regelmäßig die Errichter zu Wort. Diese Woche beantwortet Christian Kühn, Geschäftsführer von Schlentzek & Kühn, einige Fragen aus unserem Katalog.

Corona stellt große Herausforderung

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Für die Zukunft bleiben Kühn und Schlentzek optimistisch, auch wenn Digitalisierung und Vernetzung alle Beteiligten vor große Herausforderungen stellten. “Das gilt insbesondere in Zeiten von Corona. Trotzdem werden wir weiterhin in die Digitalisierung unseres Unternehmens und in moderne Kundenlösungen investieren”, stellt Kühn klar. Denn zukünftig würden statt Produkten Daten und Software im Smart Building das Maß der Dinge sein. Schlentzek & Kühn hat seit 2015 mehrere Studien zum „intelligenten Gebäude der Zukunft“ herausgegeben.

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