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Unternehmen 28. März 2022

Ei Electronics mit neuer Unternehmenszentrale in Shannon

Die Ausweitung der Produktionskapazitäten in der Unternehmenszentrale in Shannon stärkt Lieferfähigkeit der Produkte von Ei Electronics in Europa.

Die neue Unternehmenszentrale von Ei Electronics in Shannon bietet auf mehr als 10.000 m² Platz für acht zusätzliche Produktionsbereiche und Flächen für Forschung & Entwicklung.
Die neue Unternehmenszentrale von Ei Electronics in Shannon bietet auf mehr als 10.000 m² Platz für acht zusätzliche Produktionsbereiche und Flächen für Forschung & Entwicklung.

Der Rauchwarnmelderhersteller Ei Electronics hat am 4. März im Beisein des irischen Premierministers Micheál Martin seine neue Unternehmenszentrale am Stammsitz im westirischen Shannon eröffnet. Das „Near Zero Energy Building“ bietet auf mehr als 10.000 m² Platz für acht zusätzliche Produktionsbereiche sowie Flächen für Forschung & Entwicklung und administrative Funktionen. Diese Kapazitätserweiterung stärkt die Lieferfähigkeit von Ei Electronics in Zeiten gestörter Lieferketten und branchenübergreifender Materialengpässe. Damit wird der Rauchwarnmelder-Spezialist auch zukünftig in der Lage sein, die stetig wachsende Kundennachfrage nach hochwertigen und lebensrettenden Produkten zu bedienen.

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Studie: Ferninspektion bei Rauchmeldern setzt sich durch
Laut einer Studie von Ei Electronics werden heute bereits 14 % aller Rauchmelder in Mehrfamilienhäusern per Ferninspektion gewartet.

Qualitätssicherung durch eigene Produktion in Shannon

Der aktuelle Ausbau am Standort unterstreicht die Strategie der inhabergeführten Unternehmensgruppe aus Qualitätsgründen die Bereiche Produktion und Entwicklung ausschließlich am Hauptsitz zu konzentrieren. „Sämtliche Produkte fertigen wir zu 100 % in Shannon. Die Qualitätskontrolle liegt damit komplett in unserer Hand“, erklärt Michael Guinee, CEO von Ei Electronics. „Die Investitionen in das neue Gebäude sind darüber hinaus ein klares Bekenntnis zu einem starken Europa. So bleiben wir unabhängig von wirtschaftlichen und politischen Einflüssen in Drittländern“, ergänzt Philip Kennedy, Geschäftsführer von Ei Electronics in Deutschland.

CEO Michael Guinee (M.) eröffnet im Beisein des irischen Premierministers Micheál Martin (l.) und des Geschäftsführers von Ei Electronics Deutschland Philip Kennedy die neue Unternehmenszentrale im westirischen Shannon.
CEO Michael Guinee (M.) eröffnet im Beisein des irischen Premierministers Micheál Martin (l.) und des Geschäftsführers von Ei Electronics Deutschland Philip Kennedy die neue Unternehmenszentrale im westirischen Shannon.
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Die Zeichen bei Ei Electronics stehen auf nachhaltiges Wachstum

Ei Electronics führt mit der Erweiterung des Campus seine Wachstumsstrategie fort. In der jüngeren Vergangenheit sind bereits die Landesgesellschaften in Deutschland und Großbritannien deutlich ausgebaut worden. In Shannon plant Ei Electronics die Schaffung von 200 zusätzlichen Arbeitsplätzen binnen eines Jahres. Zukunftsweisend ist auch die Konzeption des neuen Gebäudes. So ist der moderne Bau mit seiner Photovoltaikanlage und der ressourcenschonenden Wasserversorgung konsequent nach Kriterien der Klimaneutralität konzipiert worden. Damit steht die Erweiterung auch für den Willen und die Verpflichtung des Unternehmens, ökologisches Handeln entschieden voranzutreiben und den Weg in eine nachhaltige Zukunft zu beschreiten.

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