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IT-Sicherheit 18. Januar 2024

Drei Trends für die Business-Kommunikation 2024

Für die Zukunft der Business-Kommunikation hat Retarus, Spezialist für Cloud-Messaging-Lösungen, drei Trends identifiziert. 

Bei den drei Trends für die Business-Kommunikation 2024 spielt vor allem KI eine wichtige Rolle.
Bei den drei Trends für die Business-Kommunikation 2024 spielt vor allem KI eine wichtige Rolle.

Was sind die Trends, die die digitale Business-Kommunikation 2024 nachhaltig beeinflussen werden? Das hat Retarus herausgefunden. Insbesondere künstliche Intelligenz wird in den kommenden Monaten eine immer wichtigere Rolle spielen und es Unternehmen ermöglichen, effizienter zu arbeiten und ihre Wettbewerbsposition zu stärken.

Trend 1: Vereinfachte Kommunikation durch IDP-Lösungen 

Produktivitätssteigerung und Kostenoptimierung stehen laut einer aktuellen Studie der Everest Group im Jahr 2024 ganz oben auf der Agenda der Unternehmen. Dadurch bedingt sei derzeit eine hohe Nachfrage nach Intelligent Document Processing (IDP) zu beobachten, da solche Lösungen die operative Effizienz in der Dokumentenverarbeitung deutlich steigern. Dabei wird die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich Intelligent Document Processing einen entscheidenden Einfluss auf die Geschäftskommunikation haben. Denn insbesondere im Rechnungswesen optimieren KI-gestützte IDP-Lösungen laut Retarus den Verarbeitungsprozess von Dokumenten deutlich.

So können beispielsweise mithilfe von Machine Learning relevante Daten in Rechnungen aus unterschiedlichen Dateiformaten automatisiert extrahiert und in maschinenlesbare Strukturen transformiert werden. Große Dokumentenmengen sollen sich dadurch innerhalb kürzester Zeit verarbeiten lassen. Unter optimalen Bedingungen verzeichnet die Datenerfassung durch IDP-Lösungen nach Angaben von Retarus eine deutliche Verringerung der Fehlerquote sowie eine Steigerung der Genauigkeit um bis zu 100 Prozent. Leistungsfähige IDP-Lösungen lassen sich zudem problemlos an die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens oder einer Branche anpassen. Unternehmen profitieren dabei insgesamt von einer schnelleren Datenverarbeitung, höheren Erkennungsraten und erheblichen Kosteneinsparungen. Analysten raten daher, bei der Auswahl einer IDP-Lösung darauf zu achten, dass diese KI-basiert und flexibel skalierbar ist.

Trend 2: KI-gestützte E-Mail-Sicherheitslösungen 

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KI spielt 2024 eine entscheidende Rolle in der E-Mail-Sicherheit. Laut einer aktuellen PwC-Studie geben sieben von zehn Unternehmen an, in den nächsten 12 Monaten KI-gestützte Cybersecurity-Lösungen einsetzen zu wollen. Der Grund: Immer mehr Hacker machen sich für ihre Angriffe KI und durch den ChatGPT Start vor etwas mehr als einem Jahr geschuldet, generative KI (Generative AI) zu Nutze. E-Mail bleibt dabei das am häufigsten genutzte Einfallstor. Was die Angreifer gefährlich macht, hilft auf der anderen Seite, diese abzuwehren: KI-gestützte Lösungen, beispielsweise im Bereich Sandboxing und Spam Detection, erkennen zuverlässig Zero-Day-Attacken sowie ausgefeilte Phishing-Angriffe frühzeitig und wehren diese proaktiv ab.

Auch geeignete SIEM-Tools (Security Information and Event Management) verfügen heute über modernste maschinelle Lernverfahren, um die Daten aus den verschiedenen eingesetzten IT-Security-Anwendungen entsprechend zu analysieren. Eine vollumfängliche Lösung soll so Erkenntnisse über neuartige Bedrohungen liefern und entscheidend zur zukünftigen Risikominimierung beitragen.

Mit Retarus IDP können Unternehmen ihre Kommunikation mit Kunden und Lieferanten digitalisieren und so die Kosten für die Auftragsabwicklung um rund 60 % senken.
Erneute Auszeichnung für Retarus
Im neuen Market Scape-Report des Analystenhauses IDC wird Retarus als Major Player im Bereich Intelligent Document Processing (IDP) ausgezeichnet.

Trend 3: Innovative Ecosyteme 

Schnelle Innovationsfähigkeit ist Voraussetzung für Unternehmenserfolg, und kann durch den klugen Einsatz von Cloud-Umgebungen umgesetzt werden. Eine Multi-Cloud-Strategie mit modernen Infrastruktur-, Plattform- und Lösungsangeboten verschiedener Anbieter soll Unternehmen dabei helfen, ihren Technologie-Stack möglichst flexibel aufzubauen. Dadurch können sie schnell auf neue Markt- und Kundenbedürfnisse reagieren, Geschäftsmodelle bei Bedarf anpassen und Innovationen vorantreiben.

Flexible Cloud-Umgebungen funktionieren laut Retarus dann am besten, wenn die Bausteine gut aufeinander abgestimmt sind. Dabei spielen Ökosysteme eine wesentliche Rolle. Ein Zusammenspiel der Ecosystem-Angebote ist in Hinblick auf die User- und Customer-Experience Voraussetzung für den Erfolg von Cloud-Migrationen und schließlich cloudbasierten Geschäftsmodellen. Unabdingbar dafür seien vorhandene Standardschnittstellen, APIs und passende Konnektoren, die es erlauben, unkompliziert auf die Lösungsbausteine zuzugreifen und diese einzusetzen. Zu den Elementen einer Lösung gehören immer die dazugehörigen Messaging- und Kommunikationskanäle, die eine Interoperabilität zwischen Legacy- und Cloud-Anwendungen ermöglichen sollen.

Cloud-Nutzung und Messaging-Technologie kombinieren

Cloudbasierte Messaging-Produkte wie die von Retarus wollen diesen reibungslosen Informationsaustausch, eine Zusammenarbeit in Echtzeit und den sicheren, ortsunabhängigen Zugriff auf Ressourcen ermöglichen. Durch die Kombination von strategischer Cloud-Nutzung und Einbindung aktueller Messaging-Technologien können Unternehmen laut Retarus so nicht nur ihre Effizienz steigern, sondern auch den Weg für zukünftiges Wachstum und Fortschritt ebnen.

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