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Unternehmen 4. Oktober 2021

Dataport erweitert bestehende GRC-Software

Dataport, IT-Dienstleister verschiedener Bundesländer und Kommunen, weitet seine bestehende GRC-Software aus und setzt nun eine GRC-Komplettlösung ein.

Dataport schließt einen Rahmenvertrag mit der Hiscout GmbH, um die bestehende GRC-Software zu erweitern.
Dataport schließt einen Rahmenvertrag mit der Hiscout GmbH, um die bestehende GRC-Software zu erweitern.

Ab dem 01.10.2021 gilt eine Rahmenvereinbarung zur Erweiterung der Hiscout GRC-Software (Governance, Risikomanagement und Compliance) zwischen Dataport und der Hiscout GmbH. Dataport ist IT-Dienstleister der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie des kommunalen IT-Verbundes Schleswig-Holstein. Der auf einer europaweiten Ausschreibung basierende Vertrag läuft bis zum 30.09.2025 und umfasst alle Hiscout-Module sowie Dienstleistungen und Softwarepflege. Die GRC-Komplettlösung für IT-Grundschutz, Datenschutz und Business Continuity Management (BCM) soll in den beteiligten Landesbehörden und Kommunen den Betrieb der Managementsysteme vereinfachen und Betriebskosten einsparen.

GRC-Software wird vom IT-Dienstleister Dataport eingesetzt,  um Synergien zu nutzen

Das IT-Grundschutz-Tool von Hiscout wird aktuell sowohl bei Dataport als auch in den Trägerländern zur Erstellung von Sicherheitskonzepten nach den aktuellen BSI-Standards und zur Steuerung, Dokumentation und Nachverfolgung von Aufgaben des Sicherheitsmanagements eingesetzt. Bei der Ausschreibung ging es vor allem um die weitreichende Nutzung von Synergien zwischen den Managementsystemen. Da alle Managementsysteme in einer Instanz und auf der gleichen Datenbasis betrieben werden, wird der Aufwand für mehrfache Infrastruktur und Datenhaltung sowie Datenkonsolidierung und Schnittstellen eingespart.

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Business-Impact- und Gap-Analyse nach BSI-Standard
Hiscout stellt seine Business-Impact-Analyse (BIA) und Gap-Analyse nach BSI-Standard 200-4 vor.

Das spannende an Hiscout sei, dass statt mehrerer Tools nur ein Tool anzuschaffen sei. Das ermögliche ihnen einen günstigen Infrastrukturbetrieb und die üblichen Schnittstellenkonflikte zwischen verschiedenen Werkzeugen fielen weg, so Jan-Oliver Maik von Dataport. Robert Reichardt, bei Hiscout verantwortlich für das Partner- und Dienstleistungsmanagement, freut sich auf die neuen gemeinsamen Aufgaben. Es sei ihnen ein besonderes Anliegen, die Kunden bei der Nutzung von Synergien zwischen den Managementsystemen zu unterstützen. Ein gut strukturierter übergreifender Prozess sei für die Anwender von großem Wert.

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