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Cebit 2016 31. März 2016

Aussteller und Veranstalter ziehen positive Bilanz

Fünf Tage lang stand die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft im Mittelpunkt der Cebit in Hannover. Im Mittelpunkt standen mehr als 500 konkrete Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der Digitalisierung und dem Internet der Dinge.

Zentrales Thema auf der Cebit war die Digitalisierung, die alle Lebensbereiche erschließt.
Zentrales Thema auf der Cebit war die Digitalisierung, die alle Lebensbereiche erschließt.

„Mit der Cebit 2016 ist die Digitalisierung auf Platz eins der Agenda von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft angekommen“, sagte Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG. „Mit ihrem Verlauf hat die Cebit ihre Position als weltweit wichtigste Plattform für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft untermauert. Sie hat die digitale Transformation in einzigartiger Weise und anfassbar gestaltet.“

Mit dem Topthema „d!conomy: join – create – succeed“ habe die Cebit daher gezielt den Fokus auf den Menschen gelegt, der als Entscheider die digitale Transformation gestalten könne. So habe die Cebit in diesem Jahr deutlich stärker Fachbesucher aus Vertrieb und Marketing, dem Finanzbereich sowie der Banken- und Versicherungsbranche angezogen. „Oft haben die Unternehmen diese Entscheider im Tandem mit den jeweiligen IT-Verantwortlichen geschickt. Die Digitalisierung verschiebt die Aufgabenverteilung in den Unternehmen und somit verändert sich auch die Besucherstruktur der Veranstaltung“, sagte Frese. „Die Cebit ist Motivation pur für Mitarbeiter und Kunden, beherzt die Chancen der Digitalisierung zu ergreifen.“

Um neue disruptive Geschäftsmodelle ging es auch bei den Cebit Global Conferences in Halle 8. Mehr als 200 Sprecher waren dort an den fünf Cebit -Tagen aufgetreten und hatten ihre Strategien und Visionen mit den Besuchern diskutiert. Unter anderem waren der CEO und President von Konica Minolta, Shoei Yamana, der President der Enterprise Business Group von Huawei, Lida Yan, der CEO und President von Ericsson, Hans Vestberg, der Gründer des Navigations-Startups Waze, Uri Levine, und der Theologe Wolfgang Huber mit Keynotes und Diskussionsbeiträgen dabei.

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