Siedle verstärkt Ausbildung in IT-Berufe
Siedle investiert verstärkt in die Ausbildung von IT-Berufen und sieht sich mit 20 Auszubildenden als Talentschmiede für die Zukunft der Sprechanlage.
Neben Industriekaufleuten mit Zusatzqualifikation, Elektronikern für Geräte und Systeme sowie Fachlageristen setzt Siedle deshalb vor allem auf Ausbildungen für IT-Berufe: Fachinformatiker, Mathematisch-technische Softwareentwickler sowie IT-Systemelektroniker. Und im Rahmen des „Studiums Plus“ können junge kluge Köpfe in den Fachrichtungen Elektrotechnik und Informatik ihre Ausbildung bei Siedle mit einem Studium an der Hochschule Furtwangen kombinieren.
IT-Berufe im Fokus der Ausbildung bei Siedle
Das Schwarzwälder Unternehmen legt großen Wert darauf, die Auszubildenden in Projekte einzubinden. Die Auszubildenden starten mit einem Produkt-Entwicklungs-Projekt in die Ausbildung. Die PEP-Ergebnisse der Siedle-Azubis dienen dabei einem guten Zweck: Sie kommen oft regionalen Sozial- oder Bildungseinrichtungen zugute. So konzipierten zwei Teams Info-Screens mit individuellen Benutzeroberflächen, die nun in einer Reha-Kinderklinik und in einer Volkshochschule im Einsatz sind.
Praxisnahe Ausbildung garantiert
Auch die weitere Ausbildung ist praxisnah und persönlich gestaltet. Mehr als 40 Lernberaterinnen und -berater stellen sicher, dass die Auszubildenden optimal betreut und angeleitet werden. So haben Auszubildende von Siedle mehrere Spezialgeräte für das hauseigene Akustiklabor konstruiert. Laborverstärker, Mikrofontestgerät und Zeitschaltmodul unterstützen den Entwicklungsingenieur bei seiner täglichen Arbeit. Ein weiteres Azubi-Team hat sich dem Thema „Digital Signage“ verschrieben und einen Prototyp für digitale Türbeschriftung entwickelt.
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