In nun zwei Hallen werden in Nürnberg auf der Perimeter Protection die neusten Trends von Zäunen und Zaunsystemen über elektronische Alarmierungssysteme bis hin zur Drohnendetektion und -abwehr präsentiert. Der Anmeldestand und die Rückmeldungen der Aussteller zum aktuellen Zeitpunkt lassen Frank Venjakob, Veranstaltungsleiter Perimeter Protection, zufrieden stimmen. Trotz der anhaltenden Coronapandemie sei die Vorfreude und Zuversicht auf die Messe groß. Der Wunsch der Aussteller, sich persönlich auszutauschen und zu treffen, sei nach wie vor hoch.
Fachforum mit spannenden Themen
Das begleitende Fachforum, auf dem hochrangige Referenten praxisnahe Lösungen vorstellen, bietet an drei Tagen reichlich Gelegenheit für fachlichen Austausch und Expertengespräche.
Das Fachforum wird gemeinsam mit dem Verband für Sicherheitstechnik e.V., dem UAV Dach e.V. sowie dem Curpas e.V. veranstaltet und bildet mit der parallel veranstalteten Fachmesse eine perfekte Symbiose.
Folgende Highlights stehen im Fachforum bereits fest:
- Die intelligente Pforte als Bestandteil des Sicherheitskonzepts,
- das Neueste zu den Normen für Türen und Tore, Status und Ausblick,
- Drohnen zur Erweiterung des Sicherheitskonzepts mit dynamischen Systemen,
- Drohnendetektion, Spotlights aus einem Feldversuch
Größere Reichweite der Drohnentechnologie auf der Perimeter Protection
Die Integration der Fachmesse „U.T.SEC@Perimeter Protection“ als neue Plattform der Perimeter Protection dient als Erweiterung des bestehenden Sonderbereichs Drohnendetektion und -abwehr. Sie bündelt technische, rechtliche und praxisnahe Aspekte zu Detektion, Einsatz und Abwehr von Drohnen und anderen unbemannten Technologien.