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Cebit 2015 13. Januar 2015

Geoinformationssysteme im öffentlichen Sektor

Die Cebit 2015 stellt erstmals Geoinformationssysteme im Public Sector Parc vor. „Mit dem neuen Gemeinschaftsstand greifen wir ein Thema auf, das in den Behörden und Verwaltungen immer stärker an Bedeutung gewinnt“, sagte Marius Felzmann, Geschäftsbereichsleiter Cebit bei der Deutschen Messe AG.

Kartendaten und Bilder aus der Luft: Im Public Sector Parc auf der Cebit 2015 wird es einen Gemeinschaftsstand „Geoinformationssysteme“ geben.
Kartendaten und Bilder aus der Luft: Im Public Sector Parc auf der Cebit 2015 wird es einen Gemeinschaftsstand „Geoinformationssysteme“ geben.

Der neue Gemeinschaftsstand Geoinformations-systeme (GIS) ist eingebettet in den Public Sector Parc der Cebit. „Wir sehen hier vor allem für die Besucher, die sich für dieses Thema interessieren, viele spannende Ergänzungen. Der Public Sector Parc hat sich in den vergangenen Jahren zum zentralen und wichtigsten Anlaufpunkt für Entscheider aus dem gesamten öffentlichen Sektor entwickelt, für den wir auch 2015 weiteres Wachstum erwarten", so Felzmann weiter.

Im Fokus des Gemeinschaftsstandes stehen moderne Softwarelösungen, um Geo- und Sachinformationen integriert auszuwerten, zu visualisieren und zu verteilen. Mitarbeiter und Entscheider aus Kommunen, von Ver- und Entsorgungsbetrieben, Dienstleister und die Industrie finden laut Deutscher Messe ein umfassendes Produkt-, Lösungs- und Informationsangebot. Auf mehr als 6.000 Quadratmetern wird das gesamte Spektrum der öffentlichen Verwaltung präsentiert. Hier zeigen Bund und Länder die neuesten E-Government-Themenstellungen, -Projekte und – Lösungen unter dem Dach des IT-Planungsrates.

Auf dem Marktplatz Kommune präsentieren Unternehmen und Verbände die neuesten Produkte, Lösungen und Fachanwendungen für den kommunalen Verwaltungsbedarf. Ebenso stehen Projekte der Europäischen Kommission wie etwa Esense und Ecodex im Mittelpunkt. Für die Kommunen werden etwa Rasterdatenservices, Vermessungsleistungen, GIS-Einführungen und -beratungen, 3D-Stadtmodelle, Unterstützung bei der Einführung des neuen kommunalen Finanzmanagements und Immobilienbewertungen präsentiert.

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