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Santec 3. August 2018

IP-Videokameras von Uniview für DACH-Region erhältlich

Santec verkauft als erster Händler in Deutschland, Österreich und der Schweiz IP-Videokameras und Netzwerkrekorder von Uniview. Die chinesische Firma bietet Bullet-Kameras, Dome-Kameras, Weitwinkel-Kameras sowie die passenden Rekorder.

Gruppenfoto von Santec und Uniview.
Gruppenfoto von Santec und Uniview.

„Mit Uniview ergänzen wir unser Programm. Die Firma bietet neueTechniken zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Davon profitieren unsere Handelspartner wie Endkunden. Händler bringen einen ganz neuen Hersteller aufs Tableau, Endkunden kaufen neue Technik zu einem guten Preis“, nennt Santec Sales Director Eileen Kuhn die Vorteile.

Das Unternehmen bietet dabei das Komplett-Paket für seine Kunden: von der Planung über die Beratung zur passenden Technik bis hin zur Inbetriebnahme. Ein mehrsprachiger Support ist in der Ahrensburger Zentrale möglich.

Uniview-Technik spart bis zu 95 Prozent Speicherplatz

Mit der Kompressionstechnologie Ultra 265 werden bis zu 95 % an Brandbreite und Speicherplatz im Vergleich zum Standard H.265 gespart. „Der Vorteil ist, dass weniger oder kleinere Festplatten Kosten sparen “, so Eileen Kuhn.

Klare Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen zu liefern, ist für jede IP-Videokamera Herausforderung und Gradmesser. Durch die „Starlight“-Technologie liefern die Kameras auch unter einer Lichtstärke von 0,0005 Lux klare und scharfe Bilder. Gleiches gilt für die Entnebelungsfunktion „Optical Defog“. Ein optischer Filter schafft es, Bilddetails auch durch Nebel sichtbar zu machen. Der Unterschied zwischen digitalem (ohne optischen Filter) und optischem Defog ist hoch.

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300 Meter für Stromversorgung und Gesichtserkennung

Viele andere Videotechnik-Experten wollen in den kommenden Monaten ihr Repertoire um Geräte von Uniview erweitern. Die Uniview-Videokameras verfügen über weitere technische Features, zum Beispiel zur Sicherung von Wohneinheiten, Firmen, Parkhäusern, Baustellen oder Ladengeschäften. So bieten die Kameras ein reichweitenstarkes POE (Power over Ethernet). Die Stromversorgung erfolgt über das Netzwerkkabel. Und das bis zu einer Maximallänge von bis zu 300 m.

Bis auf diese Entfernung lassen sich mit dem 44-fachen optischen Zoom des Speeddome auch Gesichter und Nummernschilder identifizieren. Dazu kommen weitere smarte Funktionen wie ein virtueller Stolperdraht, Personenzählung, Unschärfe-Erkennung sowie die Erkennung von Szenenwechsel.

Mit moderner Technik und nutzerfreundlichen Bedienung behalten die Benutzer mit der kostenlosen und leicht zu bedienenden App EZ-View den Überblick über ihren gesicherten Bereich.

Hinzu kommt, dass alle Netzwerkrekorder von Uniview mit der gleichen Benutzeroberfläche arbeiten . Das erspart Technikern und Kunden Zeit bei der Einrichtung und Bedienung, sollte ein neuer oder mehrere Rekorder im Einsatz sein.

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