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Hekatron 8. Januar 2016

Arbeitshilfe zum Brandschutz in Flüchtlingsunterkünften

2015 werden über eine Million Flüchtlinge in der Bundesrepublik erwartet. Gerade für den Brandschutz sind bei der Unterbringung viele Aspekte zu berücksichtigen. Eine Arbeits- und Entscheidungshilfe von Hekatron erläutert, welche Faktoren beim anlagentechischen Brandschutz zu beachten sind.

Flüchtlingsunterkünfte wie Zelte oder Hallen stellen den Brandschutz vor enorme Herausforderungen.
Flüchtlingsunterkünfte wie Zelte oder Hallen stellen den Brandschutz vor enorme Herausforderungen.

Unter dem Titel „Brandschutzratgeber für Flüchtlingsunterkünfte“ erläutert ein 16-seitiges Whitepaper, wie man schnell und sicher Brände erkennt und die im Gebäude anwesenden Personen warnt. Insbesondere die Vielzahl der Wohnstätten – Zelte, Container, Hallen, Hotels und Wohngebäude – stellt den Brandschutz vor enorme Herausforderungen.

Für ein Zelt sind beispielsweise andere Vorkehrungen als für eine Kaserne zutreffen. Ebenso spielt die Anzahl der Personen eine Rolle, die in der Wohnstätte unterzubringen sind. Darüber hinaus hat die Deckenhöhe Einfluss auf die Anbringung von Brandmeldern.

Hierzu stellt das Whitepaper ausführlich dar, welche Einflussfaktoren bei den Brandschutzmaßnahmen eine entscheidende Rolle spielen und welche Verordnungen und Richtlinien greifen. Ausführlich werden die brandschutztechnischen Besonderheiten der jeweiligen Wohnstätte erläutert sowie eine Empfehlung für das bestgeeignete Brandschutzsystem ausgesprochen.

„Ob Rauchwarnmelder, Funk-Rauchwarnmelder oder eine Brandmeldeanlage – die richtige Wahl des Brandschutzsystems in einer Flüchtlingsunterkunft erfordert viel Expertise. Mit dem Whitepaper möchten wir allen Beteiligten eine Entscheidungshilfe an die Hand geben,“ erklärt Thomas Merkt, Leiter Projektierung bei Hekatron. Interessenten können das Whitepaper auf der Internetseite der Hekatron Vertriebs GmbH herunterladen.

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