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Zutrittskontrolle 27. Januar 2021

Werksverkehr digital abwickeln

Um den Werksverkehr digital abwickeln zu können, eignet sich ein transparentes Lieferverkehrsmanagement.

Dank eines Lieferverkehrmanagements kann der Werksverkehr digital abgewickelt werden.
Dank eines Lieferverkehrmanagements kann der Werksverkehr digital abgewickelt werden.

Schlanke Prozesse und Transparenz über alle Lieferungen sind die Ziele des Lieferverkehrmanagements; auf Basis des Besuchermanagements Visit bietet PCS eine digitale Lösung an, mit der alle Prozesse des Werksverkehrs dokumentiert und gesteuert werden können. Dazu gehört die Voranmeldung von Fahrern und Fahrzeugen sowie Transparenz über alle Ladevorgänge von der Einfahrt bis zur Quittierung und dem Verlassen des Werksgeländes. Dass die Anwendung auch ohne Pförtner kontaktlos betrieben werden kann, macht sie in Zeiten einer Pandemie besonders attraktiv.

Kontaktlose Selbstanmeldung vereinfacht Werksverkehr

Eine Lieferung startet in Visit mit der Möglichkeit der Voranmeldung. Bereits bei der Anmeldung wird die Lieferung im System registriert, der Lieferant erhält bereits per E-Mail wichtige Informationen zur lokalen Zufahrt. Ist der Fahrer vor Ort, bestätigt er die Voranmeldung durch eine Registrierung. Dies kann kontaktlos am Kioskterminal erfolgen. Die Anmeldung ist aktuell in gut 20 Sprachen möglich, sodass keine Verständigungsprobleme befürchtet werden müssen. Eine automatische Ausweisausgabe erfolgt über einen Kartenspender, beim Verlassen des Geländes wird der Ausweis an einem Intus-Motoreinzugsleser automatisiert wieder eingezogen, vergleichbar mit der Ausfahrt aus einem Parkhaus.

Mittels Lieferverkehrmanagement Informationen über Ladeplätze

Der Fahrer sucht seinen Abladeplatz. Wenn dies in Stoßzeiten eine Herausforderung ist, unterstützt das Lieferverkehrmanagement durch eine Benachrichtigung über freigewordene Ladezonen. Der Abruf des jeweiligen Fahrzeugs kann entweder über einen Pager, über SMS oder über eine Anzeigentafel erfolgen. So können auch Rush-Hour-Zeiten entzerrt werden. Nach erfolgter Lieferung wird der Transport im Lieferverkehrmanagement quittiert und gilt damit als abgeschlossen.

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Für viele Werksgelände ist eine Sicherheitsunterweisung obligatorisch, zum Beispiel um auf Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Gefahrstoffen hinzuweisen. Diese Sicherheitsunterweisungen individuell abzuhalten, ist mit einem großen Zeitaufwand verbunden. Das PCS Lieferverkehrmanagement bietet eine softwarebasierte Sicherheitsunterweisung an. Der Unterweisung kann entweder vorab über das Internet erfolgen oder vor Ort am Self-Service-Terminal absolviert werden. Eine anschließende Lernerfolgskontrolle schließt die Sicherheitsunterweisung ab. Die Sicherheitsunterweisung gilt dann für den im System hinterlegten Zeitraum und muss erst danach wieder aufgefrischt werden.

Sanktionslistenprüfung vor Zufahrt in das Werksgelände

Unbekannte Lieferanten stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Eine Sanktionslistenüberprüfung stellt sicher, dass nur Firmen und Personen auf das Gelände einfahren, die nach Verordnung des EU-Sicherheitsrates als unbedenklich eingestuft wurden. Mit dieser Zusatzinformation schafft das PCS Lieferverkehrmanagement eine weitere Voraussetzung für die Einfahrt von Lieferanten auf dem Gelände.

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