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Kemas 3. September 2018

Umgang mit Unternehmenswerten

Kemas präsentiert in Essen Lösungen für mehr Sicherheit und Wirtschaftlichkeit im Umgang mit Unternehmenswerten. Lösungen bedeuten dabei immer eine Kombination aus Hard- und Software, Identifikation und Schnittstellen.

Ziel ist der Schutz von Zutrittsmedien, Arbeitsmitteln oder Datenträgern vor Verlust, Manipulation und Missbrauch. Mit der Einführung eines Zugriffs- und Berechtigungsmanagement für verschiedene Nutzergruppen können sicherheitsrelevante Objekte zentral gesteuert werden.

Durch die Multi-App-Fähigkeit können verschiedene Prozesse und Workflows in einer Infrastruktur zusammengeführt und abgebildet werden. Dadurch erhalten die prozessorientierten Übergabelösungen einen erheblichen Mehrwert

Lösungsansätze für Hochsicherheitsbereiche

Mehr als 130 Justizvollzugsanstalten und forensische Kliniken allein in Deutschland vertrauen auf Lösungen von Kemas. Das Unternehmen zeigt auf der Security 2018 RFID-basierte Fachanlagen zur kontrollierten Ausgabe und gesicherten Aufbewahrung von beispielsweise Zellenschlüsseln, Technikschlüsseln, Waffen und PNA-Geräten unter anderem für JVAs und MRVs sowie für weitere kritische Infrastrukturen wie Rechenzentrum, Flughäfen, Energiekraftwerke, Banken und Versicherungen.

Besonders deutlich können Besucher hier das Motto „Mix & Match“ aufgreifen. Durch die Einbindung weiterer, eigener Software, kann neben dem Besuchermanagement darüber zum Beispiel auch das Fuhrparkmanagement abgebildet oder Post und Dokumente hinterlegt werden.

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Handling von Arbeitsmitteln und Werkzeugen

Zur Herstellung und Instandhaltung von Produkten werden abteilungsübergreifend unter anderem Prüf- und Messgeräte, Werkzeugkoffer, Messwagen oder Leitern benötigt. Nicht verfügbare oder fehlende Werkzeuge verursachen Verzögerungen im Arbeitsablauf und kosten richtig Geld. RFID-basierte Übergabesysteme von Kemas verbessern den Arbeitsablauf durch höhere Verfügbarkeit und schneller Reaktionszeiten.

Managed Services

Mit Managed Services zeigt das Unternehmen, wie einzelne ausgewählte Bereiche, etwa die Hardwarebereitstellung für neue Mitarbeiter oder als Ersatzgerät, an externe Dienstleister ausgelagert, oder im Unternehmen selbst neu strukturiert werden kann. Damit überlassen es Nutzer nicht dem Zufall, ob ihre Mitarbeiter und Kunden arbeitsfähig sind.

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