ASW Bundesverband
Unter dem Motto „Corporate Security 2025“ veranstaltete der ASW Bundesverband mit mehr als 120 Teilnehmern den vierten Deutschen Sicherheitstag. Die Tagung zeigte, dass die durch die Digitalisierung verursachten weitreichenden Umwälzungen in Gesellschaft und Wirtschaft auch die Unternehmenssicherheit vor beträchtliche Herausforderungen stellen werden.
IT-Risiko der Woche
Ja? Nein? Probehalber anklicken? Vielleicht passiert ja gar nichts? – Phishing-E-Mails sind nicht einfach zu erkennen. Deshalb folgt hier die Top 10 der Hinweise auf einen Phishing-Versuch. Eines vorweg: „probehalber“ ist keine gute Herangehensweise…
Der ASW Bundesverband sieht die Initiative Wirtschaftsschutz als geeigneten An-satz, um das Thema Schutz der deutschen Wirtschaft weiter voranzutreiben. Es bedarf jedoch mehr Mittel, insbesondere für eine bundesweite Sensibilisierungskampagne und eine bessere Verzahnung mit den regionalen Sicherheitspartnerschaften.
Das Risiko, dass Unternehmen in das Visier staatlicher Akteure gelangen, um wiederum auf diesem Wege staatlichen Einrichtungen zu schaden, nimmt zu. Dabei wissen Unternehmen meist nicht, wann ein staatlich unterstützter Cyberangriff erfolgt, woher dieser stammt, wer dahinter steckt oder warum sie überhaupt Ziel geworden sind.
BfV
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und einige Landesbehörden (LfV) sind auf der diesjährigen Messe wieder mit einem eigenen Stand vertreten.
ASW
Der ASW Bundesverband (Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e.V.) vertritt die Sicherheitsinteressen der deutschen Wirtschaft auf Bundesebene. Er schafft Bewusstsein für das Thema Wirtschaftsschutz – bei den Unternehmen, der Politik und in den Medien.
ASIS
Die Podiumsdiskussion auf der ASIS Germany e. V. Konferenz 2018 machte es deutlich: Ein risikobasierter Ansatz ist beim Pre-Employment Screening erforderlich.
Bayerischer Sicherheitstag von BDSW und BVSW
Beim 7. Bayerischen Sicherheitstag von BDSW und BVSW in München standen die großen Fragen der Sicherheitswelt auf der Agenda: Wie entwickelt sich die Branche? Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen? Wo liegen die Sicherheitsrisiken von morgen? Und warum sehen wir Donald Trump nie lachen?
Fake News
Falschnachrichten werden bewusst in die Welt gesetzt, um anderen zu schaden. Mit dem sozialen Netz und mit der ungeheuren Welle an Fake News greift daher eine ganz neue Form krisenhafter Themen um sich.
PKS 2017
Der Bundesinnenminister hat zusammen mit dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz im Mai die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2017 für Deutschland veröffentlicht. Was bedeuten die aktuellen Zahlen für die Unternehmenssicherheit?
VSW Mainz
Ende März konnte die VSW Mainz e.V. im Rahmen ihrer Jahrestagung und Mitgliederversammlung ihren 50. Geburtstag feiern. Und das taten Mitglieder, Vorstand und Geschäftsführung zusammen mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und von Sicherheitsbehörden und -verbänden in ansprechendem Rahmen: Die über 230 Teilnehmer genossen das inhaltlich anspruchsvolle, aber auch unterhaltsame Programm im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz.
Transparenzregister
Seit einem Vierteljahr gibt es das Transparenzregister zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Viele Unternehmen sind nicht informiert, ob die damit zusammenhängenden Pflichten für sie relevant sind. Solche Fragen geben Anlass, ein paar Fakten zum Transparenzregister zusammenzutragen.
Social Media in der Unternehmenssicherheit
Soziale Medien haben die Kommunikation, aber auch die Verbreitung und Verfügbarkeit von Informationen in unserer Gesellschaft maßgeblich verändert. Während die sozialen Netzwerken der ersten Generation längst vom Markt verschwunden sind, entwickelt sich die aktuelle Social Media-Landschaft rund um Facebook, Twitter & Co. täglich weiter. Diese kann einen wesentlichen Beitrag zur Unternehmenssicherheit leisten.
Fake News – dieser Begriff hat es inzwischen sogar in den Duden geschafft. Falschnachrichten werden bewusst in die Welt gesetzt, um anderen zu schaden. Wie die Unternehmenssicherheit von Fake News betroffen sein kann, erfuhr PROTECTOR & WIK von Dr. Elke Neujahr, Lehrbeauftragte im Studiengang Risiko- und Sicherheitsmanagement an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Bremen.
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens fand Ende März die 50. Jahrestagung der Vereinigung für die Sicherheit der Wirtschaft e.V. (VSW) in festlichem Ambiente im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz statt. Im Zentrum der Veranstaltung stand der fachliche Austausch mit Vorträgen von Sicherheitsexperten sowie einer Diskussionsrunde zu aktuellen Sicherheitsfragen.
Betriebsspionage
Durch Betriebsspionage entsteht deutschen Unternehmen jedes Jahr ein Schaden in Milliardenhöhe. Weil immer mehr persönliche Daten im Internet abgreifbar sind, können Kriminelle ihre Angriffe immer zielgerichteter vorbereiten. Gezielte Präventions- und Sensibilisierungsmaßnahmen helfen Unternehmen, sich vor den Tricks der Spione zu wappnen.
BVSW-Wintertagung 2018
Anfang März hatte der Bayerische Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. (BVSW) zum nunmehr 7. Sicherheitsgipfel der deutschen Wirtschaft an den Spitzingsee geladen. Auf der Agenda der Wintertagung 2018 standen Themen wie die Gefährdung der Wirtschaft durch Nachrichtendienste, die Chancen und Risiken der Digitalisierung sowie Cyber-Abwehr im Internet der Dinge.
Massendatenanalysen durch die Interne Revision
Werden auffällige Rechnungen in einem Unternehmen entdeckt, muss abgeklärt werden, ob es sich eventuell um Korruptionszahlungen handelt. Dabei müssen die Unternehmensdaten untersucht werden, was ohne computergestützte Werkzeuge nicht zu bewältigen ist.
7. BVSW Wintertagung
Mit seiner 7. BVSW Wintertagung (7.-9. März 2018) am Spitzingsee bietet der Bayerische Verband für Sicherheit in der Wirtschaft (BVSW) e.V. ein Forum für den Austausch unter Experten, verbunden mit der Möglichkeit, Lösungsansätze für die zukünftigen Herausforderungen zu erarbeiten.
Plagiarius 2018
Bereits zum 42. Mal schreibt die Aktion Plagiarius e.V. den Plagiarius-Wettbewerb aus. Unternehmen, Designer und Erfinder haben wieder die Möglichkeit, ihre Originalprodukte sowie vermeintliche Nachahmungen einzureichen und den Plagiator – sei er Hersteller oder Händler - als Preisträger des Negativpreises vorzuschlagen.
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