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Technologische Transformation

Beim diesjährigen PROTECTOR-Forum Videosicherheit kam der Themenkomplex Vernetzung und Digitalisierung ausgiebig zur Sprache. Im Fokus: Cloud-Systeme.

Gleich zu Beginn des Themenblocks stellte Moderator Dirk Ostermann die Frage nach der Abgrenzung zwischen klassischen Systemen und modernen, vernetzten Anlagen: „Gerade in der heutigen Zeit kann es schnell einmal Verwirrung geben, was mit der angestrebten Vernetzung eigentlich gemeint ist. Für den Videosektor fällt eine einheitliche Definition womöglich doppelt schwer, weil wir schon seit langer Zeit auf Netzwerkkameras setzen. Doch hat man durch den Einsatz von IP-Kameras automatisch schon ein vernetztes System? Vor allem, wenn wir es von der Warte der IT aus sehen. Oder bewegen wir und damit noch in dem Rahmen, den wir als klassisches, autarkes System definieren? Ist nur die Cloud wirklich vernetzt? Wo sehen Sie die Merkmale beider Systemarchitekturen und wo unterscheiden sie sich?“

Für Katharina Geutebrück von der Geutebrück GmbH muss man zunächst klarstellen: „Heutzutage gibt es praktisch keine Anlagen mehr, die nicht vernetzt sind. Ich weiß nicht, ob irgendjemand so etwas überhaupt noch anbietet oder liefert. Der ganz klassische autarke Recorder, an den ein paar Kameras angeschlossen werden, ist nahezu ausgestorben, zumindest wenn man an neue Installationen denkt. Wenn man klassisch aber ein bisschen weiter interpretiert, klassisch etwa in Richtung eines Videosystems, das ‚on premise‘ läuft, also vor Ort mit eigener Hardware und Betreueung, und vernetzt als modernen Cloud-Ansatz, der als Service auf fremden Servern ausgeführt wird, dann ist es möglich, eine bessere und vor allem aktuelle Abgrenzung ziehen.“

Mike Plötz von Accellence Technologies findet: „Ein klassisches Videosystem war für mich immer ein Recorder mit angeschlossenen Kameras. Einen solchen Recorder mit fest definiertem und daher begrenztem Funktionsumfang braucht man heute in Enterprise-Systemen nicht. Wir als Accellence entwickeln Software, weshalb das noch nie unsere Welt war. Bei uns ist der Server eine grundlegende, aber austauschbare Hardwareplattform, auf der ein flexibles und vernetztes System aufsetzt. Das Wichtige ist, dass man versuchen sollte, alle Gewerke der Sicherheitstechnik zu vernetzen, und diese über Standard-Schnittstellen verbindet, um ein Optimum an Sicherheit zu erzielen.“

Geschlossen und homogen

Mike Bussmann von Milestone Systems skizziert seine Sicht: „Ganz klassische Anlagen sind für uns geschlossene Systeme. Kameras, Recorder, Recording-Software und vielleicht noch Analysefunktionen, die aus einem Haus kommen. Aber dennoch ist es nicht unüblich, andere Systeme mit anzubinden, wenn man hierfür die entsprechenden Schnittstellen hat, zum Beispiel Alarmanlagen. Geschlossene Systeme gibt es und wird es immer geben, und in bestimmten Szenarien haben sie weiterhin ihre Daseinsberechtigung. Aber in vielen Bereichen stößt man sehr schnell an Grenzen. Wird ein Projekt größer und komplexer, sind Kunden an einer höheren Flexibilität interessiert, und man wird schnell dazu übergehen, offene Systeme zu nutzen, die die dementsprechenden Vorteile einer offenen Plattform mit sich bringen.“

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Christoph Knobloch von IPS sieht es ähnlich: „Als klassisch sehen wir Systeme ohne eine Anbindung an andere Gewerke und ohne die Integration anderer Systemkomponenten. Vernetzung ist aber heute das A und O. Und letztendlich ist für uns als Analysespezialist die Welt rein digital und vernetzt.“

Und Wilfried Joswig vom Verband für Sicherheitstechnik ergänzt: „Nach meiner Wahrnehmung sind klassische Anlagen das, was wir derzeit im Bestand haben. Der ist natürlich zu einem großen Teil schon Netzwerk-basiert und weniger die Recorder-Lösung. Für mich ist aber die spannende Frage, wie die vorhandene Technik wieder hochgerüstet werden muss, damit sie der heutigen Vorstellung eines vernetzten Systems entspricht. Wie können wir bestehende Infrastruktur auf einen neuen Stand heben und das auch noch kostenoptimiert?“

Schritte zur erweiterten Vernetzung

Dass sich die Videosysteme stetig mit den technologischen Fortschritten und den Anwenderbedürfnissen wandeln, ist nicht zu übersehen. Gleichzeitig gibt es den Bestand an Anlagen bei den Kunden. Das muss man bei allen Überlegungen zur Vernetzung ebenfalls berücksichtigen.

Martin Scherrer von Siemens sieht es positiv: „Ich würde die Frage umformulieren: Was bringen vernetzte Systeme? Kunden wollen Mehrwert, Verfügbarkeit, ortsunabhängigen Zugriff auf Daten, Flexibilität und Transparenz. Hierzu benötigt es vernetzte Systeme, sprich Konnektivität. Dabei gilt es, die über Jahrzehnte gewachsenen Strukturen zu berücksichtigen, die aktuell nur sehr schwer mit Dienstleistungen zu versorgen sind. Es geht also auch um neue Möglichkeiten im Servicegeschäft. Das ist natürlich ein Entwicklungsprozess, gerade wenn man von der klassischen Technik kommt und jetzt in gewerkeübergreifenden Anlagen denken muss. Der Prozess der Digitalisierung und der Vernetzung bedingt diese Änderungen in unseren Sicherheitsgewerken.“

Thomas Fritz von Kentix kann sich künftig im Grunde nur noch voll vernetzte Systeme vorstellen: „Wir sind 2010 erst gestartet und dementsprechend ist die Welt für uns rein IP-basiert. Natürlich gab es die Videowelt schon vorher, und es ist daher wichtig, wenn wir über Vernetzung reden, auch die Migration zu bedenken. Und das ist letztendlich auch das Thema, nach dem die Kunden verstärkt fragen. Davon abgesehen muss man sehen, dass wir heute im Wesentlichen IT-Entscheider am Tisch sitzen haben, die ebenfalls wissen wollen: Wie können wir das System und den Fernzugriff wirksam absichern, wie sieht der Plan für regelmäßige Updates aus? Wie ist der Software-Lifecycle? Das sind zunehmend die Themen, die Priorität haben.“

Uwe Gleich vom Errichterbetrieb Gleich GmbH betont: „Für mich betrifft ein wichtiger Schritt zur weiteren Vernetzung das Monitoring und den Fernzugriff. Das erleichtert Service und Wartung enorm, weil ein Techniker bei Problemen schnell und effektiv vom Laptop auf das Videonetz beim Kunden zugreifen kann. Hier gilt es, dem Kunden klarzumachen: Wir haben Remote-Zugriff auf das System, und der ist entsprechend abgesichert. Ein solcher Fernzugriff beschleunigt die Reaktion bei Ausfällen enorm. Dennoch muss man sagen, dass diese Ansätze heute teilweise noch an den absurdesten Dingen scheitern, wie zum Beispiel dem fehlenden Internet-Anschluss oder eben nur eine Zweitausender-DSL-Leitung am Standort.“

Technische Probleme und Anwenderbedenken

Es wurden damit grundsätzliche Probleme vernetzter Systeme angesprochen. Die Infrastruktur, die für eine sinnvolle Digitalisierung und Vernetzung nötig ist, fehlt an vielen Ecken noch oder ist nur sehr schwach ausgebaut. Stefan Dörenbach von Genetec gibt zu bedenken: „Es reicht nicht, als Hersteller zu sagen, vernetzte Systeme stellten kein Problem mehr da. Zwar können wir technisch alles umsetzen, allerdings muss auch die Infrastruktur beim Kunden stimmen. Ohne eine ausreichende Internetanbindung und ein leistungsfähiges Netz auf dem Betriebsgelände lässt sich kein zukunftsfähiges vernetztes System umsetzen. Man muss auch bereit sein, Geld in die Hand zu nehmen und in eine entsprechende Infrastruktur zu investieren. Durch frühzeitiges Erwartungsmanagement beseitigen wir die Diskrepanz in der Erwartungshaltung zwischen dem, was Vernetzung leisten kann, und dem, was man bereit ist, zu investieren. Je mehr man dabei in Richtung Cloud denkt, desto gravierender wird das.“

Katharina Geutebrück sieht Schwierigkeiten nicht nur in der Verfügbarkeit, sondern auch bei den Kosten: „Bei großen Systemen ist der Cloud-Ansatz immer sehr schwierig umzusetzen. In der Regel ist die nötige Bandbreite hierzulande einfach noch viel zu teuer, vor allem wenn man die Videodaten selbst in die Cloud legen will. Dabei hätten das viele Kunden am liebsten, weil sie sich nicht mehr um Server und Storage kümmern müssen. In Deutschland ist die Infrastruktur aber noch nicht so weit, das bedeutet, dass viele Firmen ausgebremst werden. Bei ganz kleinen Lösungen, etwa in privaten Haushalten und dergleichen, gibt es durchaus viele Cloudlösungen, aber dort ist die Anzahl an Kameras stark begrenzt.“

Für Wilfried Joswig waren in der Vergangenheit aber nicht nur technische Probleme hinderlich: „Mein Eindruck ist, dass gegenüber der Cloud jahrelang eine gehörige Skepsis bestand, die mittlerweile ganz massiv abnimmt. Auch weil es immer mehr Dienste gibt, die vielleicht nicht so sicherheitsrelevant sind und die in der Cloud abgebildet werden. Diese Services funktionieren, und man gewöhnt sich daran. Von daher wächst die Akzeptanz im Markt aus meiner Sicht auch für Sicherheitssysteme.“

Mike Plötz nennt ein Beispiel für diesen Wandel aus der Praxis: „Beim Thema Vernetzung sehe ich auch großes Potenzial bei der Weiterleitung in Richtung Alarm- und Service-Leitstellen. Einige, die früher ihre Videonetze abgeschottet und auf einen Wachdienst gesetzt haben, möchten jetzt Personal einsparen. Daher verbinden sie sich zu Alarm- und Service-Leitstellen, an die sie bei Alarmauslösung Bilder übertragen. Es ändert sich einiges an der Haltung der Anwender. Früher hat man nicht so recht daran geglaubt, aber die Praxis belegt: Auch die Leitstellen verlagern mehr und mehr Daten in die Cloud.“

Datenart und Datensicherheit

Mike Bussmann findet: „Projekte, welche die kompletten Videodaten in die Cloud auslagern wollten, scheitern in Deutschland oft an der Bandbreite und an der fehlenden Kundenakzeptanz. Die Frage ist mehr, welche Daten müssen tatsächlich in die Cloud ausgelagert werden? Müssen es wirklich alle Videodaten sein oder nur ausgewählte? Oder aber sind vielleicht nur Metadaten für Analysezwecke ausreichend? Das bedingt dann auch die Anforderungen und Kosten der Infrastruktur. Auch zu bedenken ist, welche Form von Cloud man nutzt, eine private, eine öffentliche oder eine hybride, und wie diese dann abgesichert ist.“

Katharina Geutebrück sieht bei der Analyse mittels Cloud-Anbindung in der Praxis eine datensparsame, kombinierte Variante: „Zum Beispiel kann eine einfache Analyse schon in der Kamera erfolgen, nehmen wir etwa die Gesichtserkennung. Gesichter im Bild zu finden, ist ein relativ schlichter Algorithmus, das kann die Kamera leisten. Diese schickt dann den Ausschnitt des Gesichts an einen Server, der wiederum an eine Datenbank in der Cloud angebunden ist. Dort läuft ein Abgleich mit den Daten aus der Cloud, um zu ermitteln, zu wem die Gesichter gehören. So bringt man den Cloud-Nutzen und die Kosten für Bandbreite in Einklang.“

Thomas Fritz ergänzt: „Entscheidend sind bei der Cloud-Thematik neben der Wirtschaftlichkeit auch Sicherheit und absolute Transparenz. Muss man alles offenlegen, wie werden Daten übertragen, wo werden die Daten gespeichert, wie werden sie verschlüsselt? In Deutschland ist die erste Frage: Wo steht euer Server? Man muss den Kunden die Möglichkeit geben, es zu steuern. Dann hat er eigentlich die Cloud in der Hand und kann das Thema richtig einschätzen.“ Manfred Reinhard vom Verband für Sicherheitstechnik stimmt zu: „Eines der großen Probleme ist die kryptographische Sicherheit bei Videodaten. Die muss gewährleistet sein, sonst kann man einen Cloud-Dienst nicht guten Gewissens einsetzen. Bedenken in dieser Richtung waren auch der Grund, warum Cloud-Services in der Vergangenheit noch nicht in der Breite akzeptiert wurden.“

Hier habe sich einiges getan, findet Katharina Geutebrück: „Aufgrund der Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung haben sich die Anbieter vieles einfallen lassen, um die Bedenken zu reduzieren. Und wir sehen in der Praxis, dass nicht nur Videodaten in die Cloud ausgelagert werden. Datenschutz- und Sicherheitsbedenken sind nicht der Hemmschuh, sondern die fehlenden Infrastrukturen.“

Hybride Migrationspfade

Es klang in der Diskussion bereits an, dass sich Anwender und teilweise auch Anbieter mit der Cloud-Thematik und dem serviceorientierten Ansatz bei Videotechnik nicht sofort anfreunden konnten. Nun scheint sich das signifikant zu wandeln, wie auch Martin Scherrer berichtet: „Vor zehn Jahren haben wir angefangen, über Video-as-a-Service, Video-Hosting und Cloud-Lösungen zu sprechen. Gleichzeitig muss man sagen, dass die Entwicklung sehr langsam verlaufen ist. Die geringen Upload-Streams im Markt sind sicherlich eine Schwachstelle. Aber wenn man vergleicht: Der Übergang von Analog- zu IP-Video hat auch ungefähr zehn Jahre benötigt. Cloud-Lösungen werden verstärkt von den Kunden angefragt. Damit der Kunde seine installierte Basis mit vorhandenen IP-Kameras sowie in der Cloud verwendeten Kameras nutzen kann, werden Hybridlösungen notwendig. Die Kunden können wir mitnehmen, indem wir einen Migrationspfad in die Cloud aufzeigen.“

Für Christoph Knobloch ist ein gewisser hybrider Zustand der Normalfall: „Was die Umrüstung angeht, ist gerade bei Großsystemen nicht immer alles auf einmal möglich und notwendig. Dort herrscht meist ein Mischzustand, den man eine Zeitlang halten muss. So ein Modell wird wohl auch für die Migration in die Cloud nötig sein.“

Wilfried Joswig ist ebenfalls überzeugt: „Es geht um den Übergang, wir müssen Wege zur Modernisierung aufzuzeigen, skizzieren wie der Umstieg auf vernetzte Anlagen oder in die Cloud gehen kann. Es gilt zu entscheiden, ob man ausreichend viele IP-Kameras in einem bestimmten Netz betreiben kann oder ob es irgendwo zu Engpässen kommt. Welche Parameter muss das Netz und vielleicht auch der Internetanschluss erfüllen, damit man die IP-Kamera integrieren kann?“

Stefan Dörenbach meint: „Wir müssen unseren Kunden eine passende Lösung bieten, die die momentan existierenden Systeme nicht vernachlässigt. Daher bieten wir unseren Kunden an, auch noch installierte analoge Kameras zu integrieren und zu vernetzen. Nichtsdestotrotz bevorzugen wir natürlich digitale, offene Lösungen. Der Trend geht aus unserer Sicht dahin, die gesamten Prozesse in der Cloud zu verwalten, auch wenn wir hier nach wie vor mit Engpässen in der Infrastruktur zu kämpfen haben.“

Betrachtung des Geschäftsmodells

Moderator Dirk Ostermann spricht noch einen weiteren Aspekt an, welcher Cloud-Diensten zu größerer Verbreitung verhelfen dürfte: „Aus finanzieller Sicht kann es auch vorteilhaft sein, in die Cloud zu gehen. Als Kunde muss man keine große Investition tätigen, sondern bezahlt monatlich eine Gebühr. Dafür muss er sich mit dem Thema Video aus technischer Sicht nicht mehr groß befassen.“

Katharina Geutebrück stimmt zu: „Wenn ich überlege, welche Mengen an Hardware bei Kunden verbaut ist und um die er sich kümmern, pflegen oder warten muss, dann ist es nur nachvollziehbar, dass er über Wege nachdenkt, diesen Aufwand zu reduzieren. Viele sagen, es wäre schön, wenn man monatlich einen bestimmten Betrag bezahlen würde und dafür müsste man sich um diese Dinge nicht mehr kümmern, man hätte mehr Platz und würde sich auch Kosten für Strom, Klimaanlagen und Reparaturen sparen.“

Für Thomas Fritz ist der Cloud-Ansatz auch im Sinne der Anbieter: „Wir müssen begreifen, dass Cloud auch ein Business-Thema ist. Die Hersteller wollen alle wachsen, und ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell dafür ist die Cloud. Das sieht man auch an der Elektromobilität, wo Tesla ganz klar das beste Beispiel ist. Das moderne, vernetzte Auto fährt letztendlich nur, wenn es in die Cloud eingebunden ist. Das Auto kommuniziert regelmäßig mit der Cloud, und es kommuniziert mit dem Fahrer, sagt ihm, wo er laden kann, wo Stau ist und dergleichen. Das Fahrzeug interessiert dabei eigentlich nicht so sehr, sondern es entscheiden zunehmend die Software und die Cloud-Services dahinter über den Erfolg. Elektromobilität ist demnach ein Cloud-Thema. Und Sicherheit kann es künftig auch werden.“

Uwe Gleich kann das gut nachvollziehen: „Es ist logisch, dass die Hersteller auch ein gewisses Interesse daran haben, eine längerfristige Wertschöpfung zu realisieren, anstatt einfach einmal nur ein Stück Hardware zu verkaufen. Monatliche Cloud-Erlöse können da ein Mittel sein.“

Martin Scherrer berichtet aus der Praxis seines Unternehmens: „Wir haben viele Mietanlagen und sehen, dass es immer mehr in Richtung Dienstleistungen geht. Das unterstützt den Kunden bei Investitionsentscheidungen. Bevorzugt er die monatliche Aufwendung oder klassisch die Investitionskosten? Das ist im Zusammenhang mit Cloud-Lösungen auch für viele Kunden interessant.“

Bei einem technologisch geprägten Trendthema wie Cloud-Lösungen ist es schwierig ein in allen Bereichen erschöpfendes Fazit zu ziehen, dennoch hat die Diskussion offenbart, wo die Trends hingehen. Die Vorzüge von Cloud-basierten Systemen könnten sich also schon sehr bald durchsetzen – vorausgesetzt die Rahmenbedingungen hinsichtlich Infrastruktur, Kosten und vor allem Sicherheit sind gegeben.

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