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Michael Seiter (rechts) ist als Senior Vice President übergreifend für die Bosch Business Unit Video Systems & Solutions verantwortlich, Magnus Ekerot, als Senior Vice President Sales für Vertrieb und Marketing in der Business Unit Video Systems & Solutions.

Interviews

So nutzt Bosch neue Technologien wie KI

Interview mit Bosch Building Technologies zur Entwicklung der Videosicherheits-Branche und dem Einsatz von KI und weiterer smarter Technologien.

Bosch Building Technologies setzt verstärkt auf neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und stattet seine Kameras mit immer mehr Intelligenz aus. Michael Seiter, als Senior Vice President übergreifend für die Bosch Business Unit Video Systems & Solutions verantwortlich, und Magnus Ekerot, als Senior Vice President Sales für Vertrieb und Marketing in der Business Unit Video Systems & Solutions verantwortlich, erläutern im Interview mit PROTECTOR, welche Chancen sich daraus für den Nutzer ergeben, wie sie die Videosparte von Bosch zukünftig noch innovativer aufstellen wollen, und welche Bedeutung die Corona-Krise dabei einnimmt.

Herr Seiter, Herr Ekerot, Sie verstärken als Senior Vice Presidents bei Bosch Building Technologies den Bereich Video Systems & Solutions seit Anfang März 2020, als gerade die Corona-Pandemie begann. Wie ist Ihre Business Unit durch das Jahr 2020 gekommen?

Magnus Ekerot: Die Krise war auch bei Bosch zu spüren. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach Lösungen, die Geschäfte offenhalten und die Gesundheit der Menschen schützen, gestiegen. Wir bieten entsprechende Videolösungen an, die hier einen wesentlichen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten können.  

Michael Seiter: In Summe haben wir das vergangene Jahr trotz der Herausforderungen gut gemeistert und wachsen seit dem dritten Quartal wieder im Vergleich zu 2019. Für 2021 sehen wir gute Chancen auf weiteres Wachstum.

Hat die Coronakrise die Entwicklung intelligenter Technologien im Sicherheitstechnik-Markt noch einmal beschleunigt, und profitiert der Sicherheitsmarkt im Gegensatz zu den meisten Wirtschaftszweigen letztendlich mehr von der Krise, als dass diese ihm schadet?

Michael Seiter: Die Corona-Krise hat auf jeden Fall gezeigt, dass die Zukunft in datengetriebenen Lösungen liegt. Aufgrund unserer darauf aufbauenden Produktentwicklungsstrategie waren wir bei Bosch sehr schnell in der Lage, neue Produkte für das „New Normal“ zu entwickeln und bestehende Produkte dahingehend auszubauen. Um ein paar Beispiele zu nennen: In Kooperation mit Philips haben wir sehr schnell eine „People Counting“-Lösung für Ladengeschäfte entwickelt – smarte Displays von Philips in Verbindung mit smarten Kameras von Bosch, die Schutz für Mitarbeiter und Kunden bieten. Auch die Softwarelösung „In-Store Analytics“ wird mit erweitertem Funktionsumfang erfolgreich eingesetzt. Ladenbesitzer können nun anhand von Kundenbewegungsdaten auch Entscheidungen treffen wie etwa die Frage: „Wo platziere ich Produkte, um Warteschlangen oder Personenansammlungen zu umgehen?“

Das aktuellste Highlight ist die „Human Skin Temperature Detection solution“, kurz HTD, von Bosch. Dabei handelt es sich um ein berührungsloses Messsystem, um Personen mit erhöhter Hauttemperatur an Kontrollpunkten wie etwa in Bürogebäuden, Produktionsbetrieben oder Flughäfen genau und schnellstmöglich zu identifizieren.

Der Nutzen von bereits vorhandenen Lösungen im Markt wird teilweise in Frage gestellt. Wettbewerber können oftmals nicht halten, was sie versprechen, da die gemessene Temperatur der Haut zum Beispiel aufgrund von Umwelteinflüssen nicht mit der Kerntemperatur des Menschen übereinstimmt, beziehungsweise schwankt. Deshalb haben wir eine softwarebasierte Lösung entwickelt, die es DSGVO-konform erlaubt, aus den Temperaturmessungen zunächst Menschen mit potentiell erhöhter Körpertemperatur herauszufiltern und in einem zweiten Schritt eine gezieltere Fiebermessung durch medizinisches Personal durchzuführen.

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Foto: Bosch Building Technologies
Ein berührungsloses Messsystem von Bosch identifiziert Personen mit erhöhter Hauttemperatur an Kontrollpunkten wie etwa in Bürogebäuden, Produktionsbetrieben oder Flughäfen.

Sie sehen in neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz (engl. AI) und dem Internet der Dinge (engl. IoT) viel Potential für die Videosicherheitsbranche. Welche Chancen meinen Sie damit konkret, und wie nutzen Sie diese Technologien bei Bosch Building Technologies?

Michael Seiter: Bosch hat sich voll und ganz der „AIoT“-Strategie verschrieben. Die Entwicklung von KI-Algorithmen und Software im Allgemeinen wird von Bosch auch in der Sicherheitsbranche maßgeblich vorangetrieben. Mit AIoT meinen wir konkret die Vernetzung physischer Produkte und den Einsatz künstlicher Intelligenz. Wir wollen unsere Kunden durch KI in die Lage versetzen, Ereignisse immer besser zu verstehen und zukünftig sogar vorauszusehen, so dass sie auch vorausschauend – Schlagwort „predictive“ – handeln können. Dies ist gerade auch beim Gesundheitsschutz wichtig. Ein Beispiel ist die Softwarelösung „Intelligent Insights“, mit welcher die Nutzer mögliche Gefahrensituationen im Vorfeld erkennen können, indem die Lösung beispielsweise die Einhaltung von Mindestabständen und maximalen Personenzahlen in einem bestimmten Bereich überwacht.

Hat Bosch Building Technologies aus Ihrer Sicht bei KI-basierten Produkten einen Vorsprung vor anderen Anbietern im Video-Bereich?

Michael Seiter: Das Analysieren und Nutzbarmachen von Videodaten steht für uns schon lange im Mittelpunkt. Bereits seit 2016 verfolgen wir die Strategie, KI-Anwendungen in Form integrierter intelligenter Videoanalyse als Standard in unseren Netzwerkkameras anzubieten. Daten wie Farbe, Objektgröße, Objektgeschwindigkeit und Richtungen lassen sich auswerten. Vereinfacht kann man das als „Sehen und Verstehen“ bezeichnen – nach diesem Prinzip funktionieren intelligente Sicherheitskameras. Es geht heute viel mehr um intelligente, datenbasierte Lösungen, als darum, Bilder in hoher Qualität zu sammeln und auf Rekordern zu speichern.

Bosch investiert seit Jahren massiv in KI, wovon wir in unserem Bereich stark profitieren können. So werden wir im ersten Quartal einen auf Deep Learning basierenden Fahrzeugdetektor auf den Markt bringen, der bereits auf unseren Kameras läuft. Damit schaffen wir erheblichen Zusatznutzen für unsere Kunden im Bereich intelligente Verkehrssteuerung.

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Foto: Bosch Building Technologies
Die Softwarelösung „Intelligent Insights“ überwacht unter anderem die Einhaltung von Mindestabständen und maximalen Personenzahlen in einem bestimmten Bereich  und ermöglicht es Nutzern, Gefahrensituationen im Vorfeld zu erkennen.

Vorteile KI-basierter Technologien in der Videosicherheit

Herr Ekerot, welche Vorteile haben Ihre Kunden von KI-basierter Videosicherheit von Bosch?

Magnus Ekerot: Ein wesentlicher Vorteil ist unsere starke Kundenorientierung mit maßgeschneiderten Lösungen, die gleichzeitig durch neue KI-Algorithmen modulier- und skalierbar sind. Nehmen wir das Beispiel „Camera-Trainer“, eine Software für Maschinelles Lernen, die direkt auf die Netzwerkkameras von Bosch aufgespielt werden kann. Die Kamera lässt sich dadurch auf die Erkennung von Objekten und Situationen trainieren – je nach spezifischem Bedürfnis unserer Kunden. Erkennt die Kamera das festgelegte Szenario, führt sie in Echtzeit eine vordefinierte Aktion aus – zum Beispiel eine Zählung oder einen Alarm. Das aktuellste Beispiel ist unsere neue Kameraplattform „Inteox“. Als vollständig offene Kameraplattform kombiniert Inteox die intelligente Videoanalyse von Bosch mit einem offenen Betriebssystem. So können Programmierer individuelle Softwareanwendungen – beziehungsweise Apps – für verschiedene Anwendungszwecke entwickeln. Diese können dann auf Kameras geladen werden – das Prinzip gleicht einem App-Store für Smartphones.

Zusammenfassend unterstützen Bosch KI-Anwendungen kundenspezifische Bedürfnisse hinsichtlich der automatischen Auswertung von Daten und ermöglichen ganz neue Anwendungen innerhalb und außerhalb des Videosicherheitsmarktes.

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Foto: Bosch Building Technologies
Die neue, vollständig offene Kameraplattform „Inteox“ kombiniert die intelligente Videoanalyse von Bosch mit einem offenen Betriebssystem.

Gibt es bereits ein konkretes, aktuelles Projekt, das den Einsatz einer KI-basierten Lösung von Bosch veranschaulicht?

Magnus Ekerot: Ja, das gibt es. Ein zukunftsweisendes Projekt mit unseren smarten Kameras wird in den USA als Pilot verwirklicht: „Smart Ohio“ ermöglichst es dort, Verkehrsströme intelligenter zu gestalten und damit Mobilität, Sicherheit und die effiziente Nutzung der Straßen jetzt und in Zukunft sicherzustellen. Dabei spielt auch der von Herrn Seiter gerade angesprochene neue Fahrzeugdetektor eine zentrale Rolle. Unser übergreifendes Ziel ist es, zukünftig vernetzte intelligente Sensorlösungen für öffentliche und private Verkehrsbehörden anzubieten, um sie in die Lage zu versetzen, ihre Straßen sicher und effizient zu betreiben.

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Foto: Bosch Building Technologies
Mit dem Pilotprojekt „Smart Ohio“ trägt Bosch dazu bei, Verkehrsströme zukünftig intelligenter zu gestalten und damit Mobilität, Sicherheit und die effiziente Nutzung der Straßen sicherzustellen.

Herr Seiter, das Thema Mobilität beschäftigt Sie schon lange. Welche Erfahrungen aus Ihrer vorherigen Tätigkeit in der Automobilsparte von Bosch helfen Ihnen möglicherweise bei der Weiterentwicklung des Video-Portfolios von Bosch Building Technologies?

Michael Seiter: Da gibt es viel zu erzählen. Zunächst, die Entwicklung von Core-Algorithmen für video-basierte Lösungen, sei es für das automatisierte Fahren, für die Fahrzeug-Innenraumüberwachung oder aber für unsere Bosch Building Technologies Videosysteme, laufen bei Bosch alle am Standort Hildesheim zusammen. Dadurch haben wir erhebliche Synergien und können Entwicklungsergebnisse schneller und agiler in den Markt bringen.

Grundsätzlich nutzen Fahrerassistenzsysteme KI-Algorithmen, die immer mehr Videodaten verarbeiten. Man versucht dabei, Menschen zu imitieren und das Fahrzeug über seine „Augen“ immer besser seine Umgebung verstehen zu lassen. Das angesprochene vorausschauende Handeln ist beim autonomen Fahren besonders wichtig. Essentielle Fragen lauten beispielsweise „Wie soll das Fahrzeug reagieren und was könnte als nächstes passieren?“, „In welcher Umgebung befindet es ist sich?“ etc. Hier gibt es bei Bosch viele Aktivitäten, von denen wir auch in meinem neuen Tätigkeitsbereich stark profitieren können.

Viele dieser Erfahrungen und vorhandenen Entwicklungsergebnisse bringe ich daher nun bei Bosch Video Systems & Solutions ein und daraus ergeben sich auch weitere Synergien mit unserer Mobilitätssparte: Am Stuttgarter Flughafen wird bereits im Rahmen des Projekts „Automated Valet Parking“, kurz AVP, autonomes Fahren zusammen mit Mercedes-Benz und der Parkhausbetreiber Apcoa umgesetzt, bei dem intelligente Videosysteme von Bosch Building Technologies einen wesentlichen Beitrag leisten.

Herr Ekerot, Sie verfügen in der Videosicherheits-Branche über viel Erfahrung. Wo verorten sie Bosch Building Technologies aktuell in diesem Segment und welche Ziele verfolgen Sie konkret?

Magnus Ekerot: Unsere Kunden suchen nach zuverlässigen Partnern und Produkten. Wir sind eine starke Marke, auf Produkte von Bosch kann man sich verlassen. Bosch verfügt im Bereich Video über Domänen-Exzellenz und ist Vorreiter bei breiter Anwendung von KI in Kameras seit 2016. Uns ist Datensicherheit sehr wichtig: Unsere Produkte sind DSGVO-konform. Darüber hinaus haben wir auch ein breites Kameraportfolio, das dem US-amerikanischen „National Defense Authorization Act“, kurz NDAA, für Videosicherheitsgeräte entspricht. Dies erlaubt es uns zum Beispiel US-Regierungsgebäude auszustatten.

Wir planen für 2021 mehr Software-Maintenance-Agreements, sprich SMAs, mit unseren Kunden zu schließen. Diese sorgen für Investitions- und Zukunftssicherheit bei unseren Kunden und beinhalten zum Beispiel eine Patch-Garantie sowie regelmäßige Updates mit neuen Funktionalitäten. Dieser Schritt ist der erste in einem umfassenden Plan, neue Einnahmequellen für uns und unsere Partner zu erschließen – mit dem Endanwender im Fokus für beste Technologie und ausgezeichneten Service.

Insgesamt werden in diesem Jahr viele neue Produkte von uns auf den Markt kommen und dieser Trend wird sich fortsetzen. Unser Ziel ist es, neue Produktfamilien zu etablieren, die einer einfachen Philosophie folgen: „Die Entwicklung und Bereitstellung von disruptiven, Predictive-Videolösungen, denen alle Anwender wegen der zugrundeliegenden nachhaltigen, zukunftsorientierten Denkweise vertrauen können.“

Neue Bosch-Technologien in weiteren Branchen auf dem Vormarsch

Aktuell wird viel darüber berichtet, dass Bosch als eines der ersten großen Unternehmen weltweit CO2-neutral wirtschaftet. Trägt auch Ihr Bereich zur Nachhaltigkeit bei?

Magnus Ekerot: Auch unsere AIoT-Lösungen sind tatsächlich nachhaltig und tragen zum Umweltschutz bei. Unsere Kameras sind zum Beispiel dadurch nachhaltig, dass sie durch Software-Updates lange auf dem neuesten technischen Stand bleiben und somit nicht gegen neue Geräte ausgetauscht werden müssen. Im Betrieb erweisen sich unsere Systeme zusätzlich als nachhaltig, da sie weitgehend aus der Ferne gewartet werden können. Systemintegratoren müssen also nicht vor Ort sein, wodurch unnötige Fahrten mit entsprechenden Emissionen eingespart werden können.

Insgesamt entwickelt Bosch Building Technologies Wege, unsere Kunden durch neue Technologien beim Erreichen ihrer Klimaziele zu begleiten und zu unterstützen. Dies kann z. B. durch verbesserte Energieeffizienz, Total Cost of Ownership-Modelle, die Organisation und Vereinfachung der Lieferkette und die Unterstützung bei der Wahrnehmung der sozialen Verantwortung unserer Kunden geschehen. Die „Power of Bosch“ hilft uns dabei, die unternehmensweite Forschung zu nutzen, um einen Schritt weiter, einen Tick schneller zu sein, wenn es um neue Technologien und Initiativen geht, von denen heutige und zukünftige Generationen profitieren werden.

Ich muss auch persönlich sagen, dass ich sehr stolz darauf bin, für ein Unternehmen zu arbeiten, das sich ein hohes Klimaziel gesetzt und dieses auch erreicht hat.

Können Sie uns schon einen Einblick in technische Innovationen für 2021 geben?

Michael Seiter: Wir sehen große Marktchancen für unsere Kameras, die KI nutzen und sich flexibel über ihren Lebenszeitraum hin anpassen lassen. Den auf Deep Learning basierenden Fahrzeugdetektor auf unseren Kameras habe ich hier schon erwähnt. Weitere derartige Lösungen – auch für andere Anwendungen, bei welchen Objekt- und Personenerkennung wichtig sind – werden im Laufe des Jahres folgen. Und das Beste dabei ist: Bei KI werden die Lösungen mit der Anzahl der gesammelten Daten und deren intelligenter Verwendung immer besser und bringen immer mehr Kundennutzen. Das wird unsere Industrie revolutionieren!

Ein weiteres Beispiel sind unsere cloudbasierten Lösungen, zum Beispiel für Alarm Monitoring. Hier können wir nun auch Drittanbieter-Kameras einbinden und darauf aufbauend unsere intelligenten softwarebasierten Lösungen anbieten und gemeinsam weiterentwickeln. Das gibt unseren Kunden mehr Möglichkeiten, die Chancen, die sich durch KI ergeben, mit uns gemeinsam zu nutzen.

Der Trend zur Gewerke-übergreifenden Verschmelzung der verschiedenen Sicherheitstechnik-Sparten scheint durch den rasanten technischen Fortschritt vor allem im Software-Bereich bedingt. Kommt diese Entwicklung Komplettanbietern wie Bosch entgegen, und welche konkreten Pläne zu ganzheitlichen Sicherheitstechnik-Lösungen verfolgen Sie in Zukunft?

Michael Seiter: Natürlich kommt uns das als Komplettanbieter entgegen. In vielen Kundenprojekten kommen domänenübergreifende Bosch-Lösungen zum Einsatz. Wir haben Experten für die verschiedenen Domänen unter einem Dach und eine starke Marke mit dem gleichen Qualitätsversprechen für alle Bereiche. Dennoch geht es immer auch um Domänen-Exzellenz. Nur wenn man in den Domänen stark ist und tiefgreifendes Wissen hat, kann man auch in übergreifenden Projekten stark sein. So arbeiten die einzelnen Business Units an ihren Zukunftsstrategien und Innovations-Roadmaps – so auch wir im Bereich Video Systems & Solutions.

Auch unsere Business Unit bietet voll-integrierte Bosch-Video-Lösungen an, die erweitert werden können und systemoffen sind. Deshalb setzen wir auch auf offene Plattformen wie Inteox, um den Kunden aus verschiedensten Branchen die passenden Lösungen zu bieten. Auch unser „Bosch Integration Partner Program“, das wir im Jahr 2012 ins Leben gerufen haben, geht in diese Richtung: Alle Produkte sind in unterschiedliche andere Systeme und VMS-Lösungen integrierbar.

Zusammenfassend: Wir sind bei Bosch sowohl ein „One-Stop-Shop“, als auch systemoffen, sprich wir bieten unseren Kunden maximale Flexibilität bei der Auswahl an Produkten und Services.

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