Mit einer Lebensdauer von über 50.000 Öffnungs-/Schließzyklen hält das ID Lock 3000 doppelt so lang wie die meisten anderen Spindschlösser. Der im Knauf integrierte LED-Ring zeigt über eine grüne oder rote Hinterleuchtung (frei versus belegt) permanent den Schließstatus des Spinds an.
Aufgrund seiner technologischen Variabilität lässt es sich so in nahezu alle bestehenden Karten- und Zutrittssysteme integrieren. Der große Vorteil besteht in der einfachen Umrüstung. Das Schließsystem verwendet die klassische Einbaulochung (Retrofit) und lässt sich so kinderleicht in allen gängigen Holz- und Metalltüren montieren. Durch eine einfache 180°-Drehung kann es sowohl in links- als auch rechtsangeschlagene Türen eingesetzt werden.
Robustes RFID Spindschloss lässt sich einfach in bestehende Türen integrieren
Für Unternehmen und Einrichtungen mit einem dynamischen Besucheraufkommen, wird es in der Regel als Multi-User Variante ausgeliefert. Diese Konfiguration, auch bekannt als „Free-Locker Mode“, ermöglicht, dass jedes kompatible RFID Medium, wie Mitarbeiterkarten oder Armbänder zum Schließen und Öffnen genutzt werden kann. Die Nutzer haben somit jedes Mal erneut die freie Schrankwahl. Wurde ein Transponder erstmals zum Verriegeln genutzt, kann dieser keinen weiteren Spind mehr verschließen.
Alternativ lässt sich das RFID Schloss auch im Private Locker Mode nutzen. Hier können im Vorfeld bis zu 40 Transponder angelernt werden und somit für die Nutzung freigeschaltet werden. Dieser Modus eignet sich ideal für Bürokomplexe oder Anwendungen, bei denen die Spinde stetig von den gleichen Personen genutzt werden.