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Foto: CES
Der Firmensitz von Hopfgartner Kunststoff- & Umwelttechnik GmbH in Ilmendorf wurde mit dem modulare Zutrittskontrollsystem Accessone von CES ausgestattet.

Zutrittskontrolle

Offline- und Online-Zutrittstechnik modular vereint

Die Hopfgartner Kunststoff- & Umwelttechnik GmbH setzt nun auf ein modulares Zutrittskontrollsystem von CES, das Offline- und Online-Ansatz vereint.

Das modulare Zutrittskontrollsystem Accessone von CES vereint bei der Hopfgartner Kunststoff- & Umwelttechnik GmbH fortan die Vorteile klassischer Online-Zutrittskontrolle an den Außenzugängen mit mechatronischen Offline-Schließgeräten im Innenbereich.

Die Hopfgartner Kunststoff-& Umwelttechnik GmbH schafft innovative Speziallösungen aus Kunststoff. Dort wo Flüssigkeiten oder Gase aufgefangen, gesammelt, gereinigt und geleitet werden müssen, kommen die Maßanfertigungen aus Kunststoff zum Einsatz. In Ilmendorf bei Ingolstadt bezog die Belegschaft von Hopfgartner nun das neue Firmendomizil – bestehend aus dem großzügigen Bürokomplex sowie Fertigungs-, Lager- und Kalthallen.

Offline- und Online-Varianten optimal auswählen und abstimmen

Nicht jede Tür im Gebäude muss verkabelt sein, trotzdem erwartet der Nutzer an allen Türen ein Höchstmaß an Sicherheit und Bedienkomfort. Mit planerischem Weitblick wird die kundenspezifische Lösung gefunden, die spätere Erweiterungen berücksichtigt. Die Wahl fällt auf das modulare Zutrittskontrollsystem Accessone von CES. Die wirtschaftliche Kombination aus klassischer Online-Zutrittskontrolle an den Außenzugängen mit mechatronischen Offline-Schließgeräten für Innentüren überzeugt den Bauherrn des Firmenareals, die Fairnett GmbH & Co.KG. Das dreigeschossige Bürogebäude an der Römerstraße bietet nicht nur der Firma Hopfgartner sondern auch drei weiteren gewerblichen Mietern ausreichend Platz. Die Fassade des Bürokomplexes mutet edel gerostet an und steht in einem interessanten Kontrast zum Sichtbeton der angrenzenden Halle.

Effektiver Zutritt: Controller übernimmt Türsteuerung

Der Controller der Accessone, hier im Technikraum des Gebäudes untergebracht, bildet eine Vielzahl unterschiedlicher Türsituationen ab und übernimmt sowohl die Türsteuerung als auch die Türüberwachung. Er ist mit einer Notstromversorgung ausgestattet und kann zudem bei Ausfall von Server oder Netzwerk eigenständig und unterbrechungsfrei weiterarbeiten. Der Controller arbeitet also vollständig stand-alone und damit ist die Zuverlässigkeit und die Sicherheit für die Türen jederzeit gegeben.

Die Software managt die Türen und die Zutrittsrechte

In der Zutrittsmanagementsoftware lassen sich individuelle Zutrittsrechte für sämtliche Türen, Personen- und Rolltore festlegen und verwalten. In ihr wird der Zutritt von berechtigten Personen hinterlegt – in zeitlicher und räumlicher Hinsicht. Zudem bietet die Software zahlreiche Funktionserweiterungen, die sich auch im Nachhinein dazu buchen lassen: Mandantenfunktion, Zeiterfassung, Besucherverwaltung und einige mehr. Das ermöglicht allen Mietern ein auf ihre individuellen Anforderungen angepasstes Zutrittskonzept zu konfigurieren und durch Schnittstellen andere Gewerke zu integrieren.

Update-Leser: Berechtigungen immer „up to date“

Die verkabelten Update-Leser sind in unmittelbarer Nähe zu den zwei Eingangstüren und den beiden Personentoren platziert. Per Datenleitung sind diese mit dem Controller verbunden und stehen im ständigen Austausch. Die Update-Leser sind in Siedle-Vario-Gehäusen integriert und dank der Schnittstelle der Accessone mit dem Sprechsystem verbunden. Zum Betreten des Gebäudes halten die Mitarbeitenden ihre Ausweise (Mifare Desfire-Transponder) vor den Update-Leser. Die Berechtigungen auf dem Ausweis werden vom Update-Leser blitzschnell geprüft und aktualisiert.

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Foto: CES
Die Etagentüren zu den jeweiligen Mietbereichen sind per Elektronikzylinder von CES gesichert.

Die Ausweise aktualisieren die Offline-Schließgeräte

Mit den tagesaktualisierten Ausweisen können die Mitarbeitenden nun alle weiteren Türen, für die sie berechtigt sind, öffnen. Der Informationsaustausch zwischen verkabelter Zutrittskontrolle und mechatronischen Offline-Schließgeräten findet also mittels Ausweis statt. Auf drei Etagen großzügig verteilt sind die frischbezogenen Räumlichkeiten des Kunststoffherstellers. Empfang, Archiv, Meisterbüro, Umkleide- und Aufenthaltsräume sowie Technik-, Server- und Reinigungsräume sind im Erdgeschoss angesiedelt. Auf den zwei oberen Etagen sind Büros, eine Küche, Besprechungsräume sowie die Büros der Geschäftsleitung und das Sekretariat untergebracht. Diese Türen sind mit mechatronischen Schließzylindern gesichert, die kabellos montiert und mit einer Batterie ausgestattet sind. Nach der einmaligen Basisprogrammierung müssen selbst bei veränderter Raumnutzung die Schließgeräte zur Umprogrammierung nicht einzeln aufgesucht werden. Das ist für den Betreiber der Anlage ein entscheidender Zeit- und Kostenvorteil.

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Sicherheit der Mietbereiche wird bereits an den Zugängen definiert

Auch wenn ein Ausweis als verloren gemeldet wird, kann durch einen Sperrvermerk, der in der Software gesetzt wird, dem Ausweis sofort die Berechtigung entzogen werden. Alle anderen Ausweise erhalten ebenfalls an den Update-Lesern die Information über den verlorenen „Kollegen“ und übermitteln diese an die Türen im Gebäude. Somit lassen sich auch die Offline-Schließzylinder nicht mehr durch den verlorenen Ausweis öffnen. Die Sicherheit der Mietbereiche wird damit bereits an den Zugängen definiert.

Viele weitere Features stehen software- wie hardwareseitig zur Verfügung, die nachgebucht oder später integriert und installiert werden können. Das Gleiche gilt für die Schnittstellenerweiterung zu anderen Gewerken. Das Zutrittskontrollsystem Accessone wächst modular mit den Anforderungen im Objekt.

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Foto: CES

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