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Messen & Veranstaltungen

Neues Messekonzept der Perimeter Protection geht voll auf

Die Perimeter Protection ist am Dienstag, 17. Januar 2023, mit dem besten Anmeldestand ihrer Geschichte gestartet. Auch thematisch ist die Messe deutlich gewachsen.

Thematisch geht die die Perimeter Protection längst über Zaunsysteme zur Freilandsicherung hinaus. Auf der Messe sind inzwischen auch Videosicherheits-, Zutrittskontroll- Alarmierungs- und Drohnenlösungen zu finden.
Thematisch geht die die Perimeter Protection längst über Zaunsysteme zur Freilandsicherung hinaus. Auf der Messe sind inzwischen auch Videosicherheits-, Zutrittskontroll- Alarmierungs- und Drohnenlösungen zu finden.

Mit rund 200 Ausstellern aus 22 Ländern, etwa 7.500 m² Ausstellerfläche und 50 % Internationalität befindet sich die Perimeter Protection weiterhin auf kontinuierlichem Erfolgskurs. Zum siebten Mal stehen die Messehallen in Nürnberg vom 17. bis 19. Januar 2023 ganz im Zeichen der Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Zaunsysteme und Gebäudesicherheit.

Integration der U.T.SEC  in die Perimeter Protection wird zum Erfolgsmodell

Erneut ergänzte die Nürnberger Sicherheitskonferenz unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Joachim Herrmann die Perimeter Protection. Ein voller Erfolg war zudem die erstmalige Integration der Drohnenfachmesse U.T.SEC  (Summit for Drones, Unmanned Technologies & Security. Das Fachforum mit einem umfangreichen Vortragsprogramm war an den ersten beiden Messetagen sehr gut besucht, ebenso wie der Stand des Mitveranstalters VfS (Verband für Sicherheitstechnik). Bereits am zweiten Messetag seien alle Broschüren und Prospekte des Verbands vergriffen gewesen, so VfS-Geschäftsführer Wilfried Joswig.

Auch der Veranstalter der Perimeter Protection, die Nürnberg Messe, zeigte sich vom neuen Messekonzept überzeugt: „Das lange Warten hat endlich ein Ende. Wir freuen uns sehr auf drei hochspannende Tage, die gefüllt sind mit zahlreichen Vorträgen, interessanten Neuheiten und intensivem Austausch auf der diesjährigen Perimeter Protection. Die letzten Monate haben uns gezeigt, wie groß das Interesse der Branche nach drei Jahren ist. Die Perimeter Protection hat sich mit ihrer klaren Fokussierung auf die Verknüpfung von mechanischen, elektrischen und elektronischen Maßnahmen für intelligenten Freigelände- und Gebäudeschutz eine Alleinstellung bei den Sicherheitsmessen erarbeitet, die auch international Beachtung findet. Neben der diesjährigen Internationalität der Aussteller kamen in 2020 bereits fast 29 % der Fachbesucher aus dem Ausland, um genau zu sein aus 48 Ländern, von Neuseeland bis Kanada, von Island bis Südafrika. Auch die Vorregistrierung macht deutlich, dass sich die Aussteller 2023 wieder auf viele Fachbesucher aus dem Ausland freuen können. Denn während dieser Laufzeit heißen wir fast 200 Aussteller aus 22 Ländern willkommen. Wir haben mit unserer Ausstellerzahl die 200er Marke nur sehr knapp verfehlt. Neu dabei sind Anbieter aus Irland, Slowenien, Spanien, Taiwan und den USA“, sagte Frank Venjakob, Abteilungsleiter der Perimeter Protection.

Die Perimeter Protection wächst seit 2010 kontinuierlich und zieht immer mehr Besucher an.
Perimeter Protection bricht 2023 alle Rekorde
Auf der Perimeter Protection 2023 sind sowohl die Zahl an Ausstellern als auch die verkaufter Fläche laut Nürnberg Messe so hoch wie nie.
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Messegelände bietet ausreichend Platz für noch mehr Wachstum

An den Start ging die Messe in 2010 mit nur 60 Ausstellern, 20 % damals aus dem Ausland. In diesem Jahr ziehen die 99 internationalen Aussteller mit genau 50 % pari. Das Flächenwachstum von 20 % zeigt die positive Entwicklung der Messe und übertrifft erneut die vergangene Bestmarke aus 2020. Der konstant steigende Wachstumskurs veranlasste auch den Umzug von Halle 12 in die Hallen 1 und 2. Diese Neuerung macht den Wunsch der Aussteller nach größeren Flächen möglich. Das zeigen auch die Zahlen. Denn: besonders die internationalen Aussteller haben in Summe ihre Fläche gegenüber 2020 mehr als verdoppelt.

 „Mein besonderer Dank gilt unserem Trägerverband, der Gütegemeinschaft Metallzauntechnik und deren Geschäftsführer Kai-Uwe Grögor. Der Verband hat nicht nur die Messe seiner Zeit in 2010 nach Nürnberg gebracht, sondern steht seit dieser Zeit fest an unserer Seite. Ich denke, dieser enge Schulterschluss zwischen Industrie und Messeveranstalter ist ein tolles Bespiel dafür, wie in einer solchen Zusammenarbeit fokussierte Fachmessen auf den Erfolgsweg gebracht werden können“, resümiert Frank Venjakob abschließend.

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