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Feuertrutz 2016 9. Februar 2016

Kruse stellt Feuerwehr-Schlüsselschrank vor

Die Firma Kruse hat ein spezielles Schlüssel-Management entwickelt, das mitdenkt. Der Feuwerwehr-Schlüsselschrank (FSS) stellt sicher, dass die Feuerwehr bei Brandalarm schnell an die entsprechenden Schlüssel gelangt.

Der Feuerwehr-Schlüsselschrank ist in drei Gehäusegrößen für bis zu 59 Schlüssel erhältlich.
Der Feuerwehr-Schlüsselschrank ist in drei Gehäusegrößen für bis zu 59 Schlüssel erhältlich.

Im Alarmfall wird der Schlüssel der ausgelösten Brandlinie angezeigt. Erst durch Druck auf die angezeigte Taste wird der Schlüssel freigegeben. Der FSS wird parallel zur Brandmeldeanlage (BMA) über potentialfreie Kontakte (Basic-Variante) oder seriell über FAT/BMA angesteuert (Plus-Variante). Die vordere Einsatztür ist für die jeweilige FW-Schließung vorbereitet (Kruse Umstellschloss oder PZ) und mit einem zusätzlichen E-Öffner ausgestattet, der die Tür bei Brandalarm für die Feuerwehr freigibt. Verschiedene Ausstattungsoptionen, wie zum Beispiel Zwangsläufigkeit zur Vollständigkeitskontrolle für die Einsatzkräfte, runden das System ab.

Dieses bietet: drei Gehäusegrößen für bis zu 59 Schlüssel, Erweiterung durch Zusatzgehäuse, Feuerwehr-Notfreigabeschalter, eine Ausstattung je nach Einsatzort wie in Einkaufszentren.

Der FW-Schlüsselschrank ist ab sofort in zwei Varianten erhältlich: Plus und Basic. Der FSS Plus basiert auf derselben Funktionsweise wie der bewährte FSS Basic mit einem Plus an Mehrwert: Spezielle Ansteuerung zum Beispiel über ein FAT oder direkt von der BMA, inlusive Modul-Steckplatzüberwachung/ Zwangsläufigkeit plus (für die ersten zehn Steckplätze), Netzteilüberwachung, Systemänderungen ohne Zusatzkabel, flexible Meldezuordnung via Software, ein Schlüssel kann von mehreren Meldern freigegeben werden.

Halle 10.1, Stand 203

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