Katastrophenmanagement
Die Vorbereitung auf die Fußball-EM 2024 in Deutschland laufen: Die Alarmwegeübungen für den Sanitätsdienst „Medizinische Task Force“ sind erfolgreich gestartet.
Der nächste Winter steht vor der Tür. Wie sieht es mit der Versorgungssicherheit aus? Wie beeinflusst ein möglicher Blackout unsere Lebensmittelversorgung?
Warum die Brennstoffzelle als sichere Energiequelle für eine garantierte Stromversorgung im Falle eines Blackouts die beste Wahl ist.
Psychosoziale Ersthelfer in Unternehmen – Special Assistance Teams – helfen in Krisensituationen und bei Unfällen den Mitarbeitern vor Ort.
Am 14. September 2023 testen Bund, Länder und Kommunen ihre Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle im bundesweiten Warntag 2023.
Ein internationales Team aus Forschung, Industrie und Praxis entwickelt ein neuartiges, integriertes Toolkit für ein effizienteres Katastrophenmanagement.
IT-Sicherheit
Wie das Internet of Things zusammen mit einem digitalen Krisen- und Notfallmanagementsystem für Effizienz und Resilienz sorgt.
Die Auswertung der Bevölkerungsbefragung des bundesweiten Warntages 2022 liegt vor. Über 90% der Bevölkerung wurden gewarnt, so das BBK.
Krisenstäbe
Die Systematik der Kritischen Infrastrukturen wurde deutlich verändert. Verstärkt sind auch KMU betroffen, die ein Krisenmanagement implementieren müssen.
Experten des KIT unterstützen das Krisenmanagement in der Ukraine, um das Land auf einen möglichen nuklearen Ernstfall vorzubereiten.
Das Tool „Safe-Coach“ ist ein selbst lernendes Assistenz-System für Arbeits- und Managementorganisation, das auch beim Krisenmanagement unterstützen kann.
Der Schutz maritimer Infrastrukturen rückt stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Geeignete Lagebildsysteme können diesen Schutz gewährleisten.
Unternehmen, die zu den Kritischen Infrastrukturen gezählt werden, sehen sich verstärkt Angriffen ausgesetzt. Es gibt jedoch zahlreiche Hilfestellungen.
Innovative Frühwarnsysteme können dank Künstlicher Intelligenz Hochwasserrisiken frühzeitig erkennen und unliebsame „Überraschungen“ künftig verhindern.
Pandemie, Krieg, Klimakatastrophen: Der Bevölkerungsschutz steht vor riesigen Herausforderungen. Mitglieder des Kötter Sicherheitsbeirates geben Denkansätze.
Der Staat versagt beim Schutz der eigenen Infrastruktur, fordert nun aber viel Geld vom Mittelstand für die Umsetzung des geplanten „Dachgesetz “ KRITIS.
In Fachkreisen stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern wann ein Blackout eintreten wird. Unternehmen und Organisationen können sich darauf vorbereiten.
Die Frankfurt UAS entwickelt ein Netzwerk für den Katastrophenfall. Die neuartige Netzwerkarchitektur ermöglicht digitales Kommunizieren.
Wirtschaftsschutz
Notunterkünfte werden oft über Nacht gebraucht. Wie das gelingen kann, zeigt das Pilotprojekt „Labor Betreuung 5.000“ des BBK.
Innovative Technologien wie Miniroboter, Drohnen und moderne Kommunikationssysteme optimieren im Katastrophenschutz die Ortung und Bergung von Verschütteten.
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