Intelligenten Funktionen zur Bewegungserkennung sowie höhere Auflösungen und eine erhöhte Leistungsfähigkeit der Recorder zeichnen die neue KI-basierte Reihe an IP-Netzwerkkameras von Indexa aus. Die Kameras sind in verschiedenen Bauformen als Bullet-, Kuppel- oder Kugelkamera mit bis zu 5 Megapixeln erhältlich – auch ein Modell mit 8 Megapixeln und integriertem Weißlicht-LED-Strahler ist verfügbar. Dank praktischem Motorzoom mit Autofokus kann bei einigen Modellen zwischen einem Weit- und Telewinkel gewählt und in das Bild hineingezoomt werden. Für ein Extra an Flexibilität steht auch ein Modell mit Schwenk-Neige-Funktion zur Verfügung.
Ein besonderes Highlight der neuen Kameras ist die integrierte künstliche Intelligenz, wodurch menschliche Formen und Fahrzeuge zuverlässig erkannt und Aufnahmen nur in den gewünschten Momenten gestartet werden. Bei Einlegen einer microSD-Karte werden die Aufnahmen lokal in der Kamera gespeichert. Dies ermöglicht den Einsatz der Kamera auch ohne Recorder. Die Bedienung erfolgt in diesem Fall einfach über App oder PC-Software. Als weiteres Extra kommen einige Modelle mit integriertem Mikrofon für Audio-Aufnahmen in Innenbereichen.
KI-basierte Kameras bieten zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten
An die neuen Netzwerk-Videorecorder (NVR) können bis zu vier, acht oder 16 Kameras angeschlossen werden. Für den direkten Anschluss der Kameras ohne Switch können Recorder mit integrierter PoE-Versorgung eingesetzt werden. Die hohe Leistungsfähigkeit der Recorder sowie die einsetzbare Festplatte mit bis zu zehn Terabyte sorgen dafür, dass die Recorder auch große Datenmengen problemlos verarbeiten können.
Professionelle Funktionen, wie beispielsweise die Linienüberquerung, Privatsphäreeinstellungen, Suchfunktionen oder das Zählen von Personen, die in einen definierbaren Bereich eintreten, runden das Leistungsspektrum ab und ermöglichen vielfältige Anwendungen. Zur Betrachtung der Kamerabilder kann ein Monitor über HDMI und VGA an den Recorder angeschlossen werden. Livebilder und Aufnahmen sind zudem über PC-Software oder App einsehbar. Bei Bewegungserkennung kann automatisch eine E-Mail oder Push-Benachrichtigung über die App gesendet werden.