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Ausbildung

IHK-Fachkraft in der Sicherheitsbranche werden

Die A/S/S Akademie für Schutz und Sicherheit GmbH erinnert daran, dass der Arbeitsmarkt für privates Sicherheitspersonal einen wachsenden Bedarf an qualifizierten Sicherheitsfachkräften zeigt, die idealerweise schon Berufserfahrung mitbringen.

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Das Unternehmen bietet mit seiner Vorbereitung für die Externenprüfung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit (IHK-Abschluss) die Möglichkeit, sich zur Führungskraft in der privaten Sicherheitsbranche zu entwickeln. Diese Ausbildung richtet sich an Personen mit Berufspraxis (in der Regel viereinhalb Jahre) in der Sicherheitsbranche, die sich zur Führungskraft im mittleren Management entwickeln wollen.

Die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit gilt als Berufsausbildung in Vollzeit mit IHK-Abschluss. Der Lehrgang "Fachkraft für Schutz und Sicherheit" startet regelmäßig in den Schulungsräumen der ASS. Fachkräfte für Schutz und Sicherheit schützen Personen, Objekte, Anlagen und Werte. Sie planen vorbeugende Maßnahmen für deren Sicherheit beziehungsweise zur Abwehr von Gefahren und führen sie durch.

Sie arbeiten hauptsächlich im Bereich des Werk- und Objektschutz, Geld- und Werttransport, Personenschutz sowie in der Sicherheitsberatung und -schulung. Auch in Flughafenbetrieben oder in Sicherheitsabteilungen von Bahnhöfen und Verkehrsgesellschaften des öffentlichen Nahverkehrs sind sie tätig. Darüber hinaus bieten sich unter anderem Beschäftigungsmöglichkeiten bei Verbänden oder im Messe- und Veranstaltungsschutz. Als weitere Arbeitgeber kommen Industriebetriebe, Labors, Kraftwerke oder auch Speditionen für Werttransporte in Frage.

Nach der Fachkraftausbildung besteht zusätzlich die Möglichkeit, sich zum Meister für Schutz und Sicherheit ausbilden zu lassen. Die Aufbauqualifikation zum Meister ist eine Kombination aus Praxisphase direkt im Unternehmen und Theorieteil (drei bis fünf Tage pro Monat) bei der A/S/S.

Teilnehmer, die eine branchenspezifische Vorbildung besitzen, (GSSK, Fachkraft/Servicekraft für Schutz und Sicherheit) benötigen zur Prüfungszulassung ein Jahr Berufserfahrung. Teilnehmer ohne entsprechende berufliche Vorbildung müssen fünf Jahre Praxisbezug zum Zeitpunkt der Prüfung nachweisen können.

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Meister für Schutz und Sicherheit übernehmen verantwortliche Fach- und Führungsaufgaben im Wach- und Sicherheitsgewerbe sowie in Produktionsbetrieben. Hier sind sie für den Werk-, Objekt-, Personen-, Informations-, Veranstaltungs- und Brandschutz sowie für die Notfallplanung zuständig. Neben der Beschäftigung in Dienstleistungsunternehmen des Wach- und Sicherheitsgewerbes arbeiten Meister für Schutz und Sicherheit insbesondere in großen Produktionsbetrieben der unterschiedlichsten Wirtschaftszweige.

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