Identifikationssystem für norwegische Post
Die norwegische Post setzt eine RFID-Lösung mit hoher Reichweite von Nedap Identification Systems in ihren Sortierzentren ein. Damit lassen sich sowohl Fahrzeuge als auch die Fahrer auf den Geländen erfassen.
Um den stetigen Fluss an Postsendungen an den Sortier- und Verteilzentren zu optimieren, nutzt die Post die Transit-Lösung von Nedap Identification Systems. Hierüber lassen sich die Fahrzeuge bei der Zufahrt zu den Zentren erfassen und die Fahrer über ihren Ausweis identifizieren. „Wir haben die Transit-Lösung gewählt, weil sie verschiedene ID-Karten unterstützt, sodass wir unser HID Corporate 1000 Format behalten konnten, bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit“, erklärt Arnfinn Nordheim, Security Director, Norway Post.
Der RFID-Leser hat eine Reichweite von bis zu zehn Meter und wurde in den meisten Sortierzentren installiert. Ein Transponder vom Typ „Booster“ in den Fahrzeugen erlaubt zusammen mit der ID-Karte des Fahrers die gleichzeitige Identifikation von ihm und seines Fahrzeugs. Die Transit-Technologie unterstützt alle bekannten Schnittstellen und übermittelt die Daten sicher an jegliches Zutrittskontrollsystem.
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