Gretsch-Unitas sagt Fensterbau Frontale 2022 ab
Die Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas (GU) wird 2022 nicht an der Fensterbau Frontale in Nürnberg teilnehmen. Die Rahmenbedingungen seien zu unsicher.
Gretsch-Unitas begründet die Absage der fensterbau Frontale 2022 mit dem hohen Anteil internationaler Kunden. Man sei ein international agierendes Unternehmen, der Anteil der ausländischen Besucher auf der Fensterbau sei daher traditionell sehr hoch, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung:. „Unsere Kunden und Besucher aus dem In- und Ausland werden aufgrund der schwierigen Situation nicht im gewohnten Umfang an der Messe teilnehmen. Wir rechnen mit deutlich reduzierten Kontaktmöglichkeiten. Daher hat sich die GU-Gruppe nun entschlossen, die Teilnahme an der – für GU sehr wichtigen – Messe abzusagen.
Grtesch-Unitas plant Kundenveranstaltungen als Ersatz für Fensterbau-Frontale
„Die zum Teil unterschiedlichen Hygienekonzepte der Länder lassen derzeit wenig Spielraum für eine Planung, bei der wir unsere Kunden so empfangen und beraten und uns austauschen können, wie wir das gerne möchten. Eine Messe ist für uns mehr als nur eine reine Leistungsschau der Produkte“, so Armin Wanka, Vertriebsleiter bei GU/BKS in Ditzingen.
Alternativ plant GU für 2022 zahlreiche, regionale und internationale Präsenzveranstaltungen bei und mit den Kunden und Partnern. Noch im November 2021 wird ein 1000 qm großer Showroom eingeweiht, der Kunden, Partnern und Verbänden zusätzliche Räumlichkeiten für Veranstaltungen bieten wird.
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